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Ein Liebesdrama aus den frühen 2000er-Jahren mit "Spider-Man"-Star Kirsten Dunst mischt gerade die Netflix-Charts auf und nimmt Zuschauer*innen auf eine emotionale Achterbahnfahrt mit.
Als Kirsten Dunst ("Spider-Man") Anfang der 2000er auf der großen Leinwand zu sehen war, galt sie bereits als eine der spannendsten jungen Schauspielerinnen Hollywoods. In "Verrückt/Schön" (Originaltitel: "Crazy/Beautiful") zeigt sie eine ihrer emotional eindringlichsten Leistungen und bringt das Drama jetzt überraschend zurück in die Netflix-Top-10. Neben ihr spielt Jay Hernandez ("The Suicide Squad"), was das romantische Coming-of-Age-Drama zu einem echten Star-Vehikel macht.
Im Zentrum der Handlung stehen Nicole Oakley (Kirsten Dunst) und Carlos Nuñez (Jay Hernandez): Sie ist die reiche, rebellische Tochter eines Politikers, er ein ehrgeiziger Schüler aus ärmeren Verhältnissen. Obwohl sie scheinbar nichts miteinander verbindet, entwickelt sich zwischen ihnen eine intensive Liebesgeschichte voller Leidenschaft, Konflikte und gesellschaftlicher Spannungen. Doch Nicoles destruktives Verhalten droht Carlos’ Zukunft zu gefährden. Kann ihre Liebe bestehen, obwohl alles gegen sie spricht?
Inszeniert wurde der Film von John Stockwell ("Into the Blue"), das Drehbuch stammt von Phil Hay ("The Invitation") und Matt Manfredi ("Ride Along"). Zusammen erschaffen sie ein atmosphärisches Teenagerdrama, das mehr ist als nur Highschool-Romantik ist.
Auf Rotten Tomatoes erreicht der Film eine Publikumswertung von 69 %. So äußern sich Zuschauer*innen über das Liebesdrama:
Dunst strahlt so sehr, dass es unmöglich ist, nicht in jedem Moment mit ihrer Figur mitzufühlen. Chuck Rudolph für Matinee MagazineIch habe diesen Film als Teenager geliebt, als er herauskam. Wenn ich ihn heute als Erwachsene noch einmal sehe, merke ich: Unter der Oberfläche steckt viel mehr, das man in Bezug auf mentale Gesundheit und andere Themen hätte herausarbeiten können. Ashley OBerührende Geschichte einer Liebe, die einem verunsicherten jungen Mädchen hilft, zu sich selbst zu finden und die Beziehung zu ihrem Vater wiederherzustellen. Sehr gut gespielt und inszeniert. Frances HEin nachdenklicher Film, der zugleich sexy und spannend ist und sich dabei schmerzhaft real anfühlt. Brian Webster für Apollo Guide
Ein eigenes Bild von Kirsten Dunst und Jay Hernandez in "Verrückt/Schön" könnt ihr euch auf Netflix machen, wo der Film für alle Abonennt*innen zum Streamen zur Verfügung steht. Wer noch kein Netflix-Abo hat, wird aber eventuell mit dem Entertainment-Plus-Paket von Sky fündig.
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Als Kirsten Dunst ("Spider-Man") Anfang der 2000er auf der großen Leinwand zu sehen war, galt sie bereits als eine der spannendsten jungen Schauspielerinnen Hollywoods. In "Verrückt/Schön" (Originaltitel: "Crazy/Beautiful") zeigt sie eine ihrer emotional eindringlichsten Leistungen und bringt das Drama jetzt überraschend zurück in die Netflix-Top-10. Neben ihr spielt Jay Hernandez ("The Suicide Squad"), was das romantische Coming-of-Age-Drama zu einem echten Star-Vehikel macht.
Zwei Welten – eine Liebe
Im Zentrum der Handlung stehen Nicole Oakley (Kirsten Dunst) und Carlos Nuñez (Jay Hernandez): Sie ist die reiche, rebellische Tochter eines Politikers, er ein ehrgeiziger Schüler aus ärmeren Verhältnissen. Obwohl sie scheinbar nichts miteinander verbindet, entwickelt sich zwischen ihnen eine intensive Liebesgeschichte voller Leidenschaft, Konflikte und gesellschaftlicher Spannungen. Doch Nicoles destruktives Verhalten droht Carlos’ Zukunft zu gefährden. Kann ihre Liebe bestehen, obwohl alles gegen sie spricht?
Inszeniert wurde der Film von John Stockwell ("Into the Blue"), das Drehbuch stammt von Phil Hay ("The Invitation") und Matt Manfredi ("Ride Along"). Zusammen erschaffen sie ein atmosphärisches Teenagerdrama, das mehr ist als nur Highschool-Romantik ist.
Die Reaktionen zu Crazy/Beautiful
Auf Rotten Tomatoes erreicht der Film eine Publikumswertung von 69 %. So äußern sich Zuschauer*innen über das Liebesdrama:
Dunst strahlt so sehr, dass es unmöglich ist, nicht in jedem Moment mit ihrer Figur mitzufühlen. Chuck Rudolph für Matinee MagazineIch habe diesen Film als Teenager geliebt, als er herauskam. Wenn ich ihn heute als Erwachsene noch einmal sehe, merke ich: Unter der Oberfläche steckt viel mehr, das man in Bezug auf mentale Gesundheit und andere Themen hätte herausarbeiten können. Ashley OBerührende Geschichte einer Liebe, die einem verunsicherten jungen Mädchen hilft, zu sich selbst zu finden und die Beziehung zu ihrem Vater wiederherzustellen. Sehr gut gespielt und inszeniert. Frances HEin nachdenklicher Film, der zugleich sexy und spannend ist und sich dabei schmerzhaft real anfühlt. Brian Webster für Apollo Guide
Ein eigenes Bild von Kirsten Dunst und Jay Hernandez in "Verrückt/Schön" könnt ihr euch auf Netflix machen, wo der Film für alle Abonennt*innen zum Streamen zur Verfügung steht. Wer noch kein Netflix-Abo hat, wird aber eventuell mit dem Entertainment-Plus-Paket von Sky fündig.
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