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Michèle Figur
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"Wicked: Teil 2" bleibt sich mit der Überlänge treu – auch in Sachen Abspannszene können wir das gleiche erwarten.
Post-Credit-Szenen gehören seit den Marvel-Filmen quasi zum guten Ton – viele bleiben nach dem Abspann sitzen, nur um vielleicht noch eine Bonus-Szene zu erhaschen. Aber wenn ein Film wie "Wicked: Teil 2" schon 137 Minuten lang ist, fragt man sich zu Recht: Kommt da noch was? Wir sagen euch, ob sich das Durchhalten lohnt.
Wir haben "Wicked: Teil 2" vor dem Kinostart für euch gesehen. Wie uns die Musical-Fortsetzung gefallen hat, zeigt euch unser Video:
» Video ansehen: Lohnt sich "Wicked: Teil 2"?
Hat "Wicked: Teil 2" eine Post-Credit-Szene?
Wer sich an den ersten Part von "Wicked" erinnert, weiß, dass es dort keine Abspannszene gibt – und der Nachfolger macht es gleich: "Wicked: Teil 2" verzichtet ebenfalls auf eine Post-Credit-Szene.
Und das passt auch wunderbar zu dem Abschluss der Musicaladaption, denn die Fortsetzung mit Ariana Grande und Cynthia Erivo adaptiert den zweiten Part des Broadway-Musicals und endet im Großen und Ganzen – ohne zu viel vorwegnehmen zu wollen – eben genau so und macht damit den Fall des Vorhangs perfekt.
Warum ihr dennoch sitzen bleiben solltet
Wenn die letzte Szene über die Leinwand geflimmert ist und eure Blase es zulässt, lohnt es sich, noch ein paar Minuten im Kinosessel zu verweilen. "Wicked: Teil 2" lässt einen mit vielen Eindrücken und Emotionen zurück – da tut es gut, das Gesehene kurz sacken zu lassen.
Der emotionale Ausklang, untermalt von der Musik im Abspann, bietet die perfekte Gelegenheit, die Achterbahnfahrt des Films kurz nachwirken zu lassen, ehe man sich von Oz verabschiedet und in die "Realität" zurückkehrt.
Wer jetzt neugierig geworden ist, hat die Gelegenheit, sich selbst ein Bild zu machen – denn "Wicked: Teil 2" läuft aktuell im Kino. Auf der großen Leinwand entfaltet das Musical-Highlight all seine Magie und zieht euch mitten hinein in die fantastische Welt von Oz.
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