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Tom Hardy hat den für viele besten Sci-Fi-Film der letzten 15 Jahre nicht verstanden – obwohl er mitgespielt hat

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Andreas Engelhardt

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(Bildquelle: IMAGO/ Capital Pictures / Stephen Vaughan)
Hollywood-Stars, manchmal sind sie doch genau wie wir; abgesehen von ihrem Aussehen, den vielen Millionen auf dem Konto, dem Ruhm...

Tom Hardy gilt seit etlichen Jahren als einer der größten Hollywood-Stars überhaupt. Dabei mag gerne übersehen werden, dass der Brite schon Anfang des Jahrtausends vor seinem Durchbruch stand; siehe Auftritte in "Band of Brothers", "Black Hawk Down" und "Star Trek – Nemesis".

Es folgten jedoch vergleichsweise karge Jahre für Hardy, die nur von spärlichen erwähnenswerten Titeln wie "Layer Cake" und "Marie Antoinette" durchbrochen wurden. Erst 2008 nahm Hardys Karriere wieder mächtig Fahrt auf dank "RocknRolla" und vor allem seiner gefeierten Darbietung in "Bronson".

Zwei Jahre später folgte die Rolle, mit der etliche Zuschauende Tom Hardy vermutlich erstmals richtig bemerkt haben: In "Inception" verkörperte er den Fälscher Eames. Wie Hardy in diesem Jahr verriet, hat er Christopher Nolans Sci-Fi-Hit jedoch nicht verstanden, obwohl er darin mitwirkte.

Nicht nur "Inception" sorgte für mächtig Sci-Fi-Wirbel in den Kinos:

» Video ansehen: Diese Science-Fiction-Filme haben das Kino revolutioniert
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Tom Hardy entschuldigt sich bei "Inception"-Regisseur Christopher Nolan​


Im Interview mit BuzzFeed UK für seine Gangster-Serie "MobLand"die ihr hier auf Paramount+ streamen könnt – legte Tom Hardy sein Geständnis ab:

Hardy stellte sich in dem Video einem Spiel namens "Bad Descriptions", bei dem er Filme aus seiner Karriere anhand einer mäßig guten Beschreibung erkennen musste. Die Beschreibung von "Inception" erkannte er jedoch nicht, woraufhin er lachend zugab:

"Ich habe diesen Film nicht verstanden."
Die Nachfrage, ob er beim Lesen des Drehbuchs genauso verwirrt war wie etliche Zuschauende, bestätigte er direkt mit einem: "Na klar." Ohne die Erklärungen von Regisseur und Drehbuchautor Christopher Nolan sei die Geschichte "undurchschaubar", wie Hardy anfügte.

Selbst Jahre später habe er noch Verständnisprobleme, gestand der Schauspieler lachend, bevor er mit einem Blick in die Kamera scherzend meinte: "Tut mir echt leid, Chris."

Wenn ihr "Inception" also verwirrend findet, könnt ihr euch damit trösten, dass es selbst Tom Hardy so geht – und der hatte immerhin eine tragende Rolle darin. Mehr Durchblick hat da offenbar sein Kollege Michael Caine, der vor Jahren das große Rätsel auflöste, ob es sich beim Ende des Sci-Fi-Hits um einen Traum oder doch die Realität handelt.

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