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"Star Wars": Diese 4 Figuren wurden von den Kindern des Sci-Fi-Schöpfers George Lucas verkörpert

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George Lucas hat vier Kinder – und drei davon kriegt ihr in "Star Wars" zu Gesicht. Ein Kind hat sogar gleich zwei kleine Rollen in dem Sci-Fi-Universum übernommen.

Wenn große Filmreihen entstehen, fließen nicht nur Kreativität und Technik ein, sondern oft auch sehr persönliche Elemente. Im Fall von "Star Wars" hat Regisseur und Schöpfer George Lucas sogar seine Familie in das Geschehen eingebunden, wie ScreenRant berichtet. Drei seiner vier Kinder – Amanda, Katie und Jett Lucas – waren in kleineren Rollen in den Prequels der Saga zu sehen.

In "Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung", dem ersten Teil der Prequel-Trilogie, erhielten Amanda und Katie Lucas kleine Cameo-Auftritte. Beide traten als Jedi im Hintergrund während der bekannten Podrennen-Szene auf – einem der eindrucksvollsten Momente des Films. Darüber hinaus war Katie Lucas in einer weiteren Rolle zu sehen: Sie verkörperte eine Twi’lek-Tänzerin, eine Figur aus einer humanoiden Spezies mit charakteristischen kopfartigen Tentakeln, die in der "Star Wars"-Welt häufig in Verbindung mit exotischen Welten oder Unterhaltungseinrichtungen steht.

Dass es am "Star Wars"-Set auch lustig zugehen kann, beweist euch folgendes Video:

LinkStar Wars: Die lustigsten Outtakes

George Lucas' Sohn in "Star Wars"​


Auch Jett Lucas hatte seine Momente im "Star Wars"-Universum. In "Star Wars – Episode II: Angriff der Klonkrieger" spielte er einen jungen Padawan im Jedi-Tempel. Diese Figur taucht später erneut in "Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith" auf – allerdings in einer tragischen Szene, in der sie beim Angriff auf den Jedi-Tempel getötet wird. Damit erhielt sein Charakter sogar einen rudimentären Mini-Handlungsbogen innerhalb der Trilogie.

Die Einbindung seiner Kinder in die Filme bleibt eine Randnotiz in einem gigantischen filmischen Universum, verleiht den Produktionen jedoch eine persönliche Note. Für George Lucas war es offenbar eine Möglichkeit, seine Familie an einem Projekt teilhaben zu lassen, das über Jahrzehnte zu einem globalen Phänomen geworden ist. Die Auftritte sind zwar klein und für viele Zuschauer*innen leicht zu übersehen, für Fans und Kenner*innen jedoch ein interessantes Detail, das zeigt, wie privat und familiär es selbst im größten Blockbuster-Kosmos zugehen kann.

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