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Ein unheimliches Haus, eine unsichtbare Gefahr und ein besonderer Protagonist: Dieser Horrorfilm versetzt Kritiker*innen in den absoluten Ausnahmezustand.
Was wäre, wenn ein Hund nicht nur der beste Freund des Menschen, sondern auch dessen letzte Verteidigung gegen das Übernatürliche wäre? Irgendwo zwischen "Hachiko" und "Der weiße Hund von Beverly Hills" findet Regisseur Ben Leonberg in seinem Horrorfilm "Good Boy" eine ganz eigene Tonlage, in der tierische Instinkte zu Trägern von Spannung, Verunsicherung und Bedrohung werden. Der Film erzählt seine Geschichte konsequent aus der Sicht eines Hundes und bietet damit eine ungewohnte Perspektive auf das klassische Spukhaus-Genre.
Im Mittelpunkt von "Good Boy" steht der Hund Indy – und der nimmt seine Aufgabe als bester Freund des Menschen absolut ernst. Als sein Herrchen Todd (Shane Jensen) mit ihm aus der Stadt in ein seit Jahren leerstehendes Familienhaus aufs Land zieht, wittert Indy sofort, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt.
Leere Ecken starren zurück, eine unsichtbare Präsenz streift durch die Räume und düstere Visionen vom Tod des Vorbesitzers lassen ihn nicht mehr los. Doch Indy zögert nicht – was auch immer in diesem Haus lauert, er wird Todd mit Zähnen, Instinkt und unerschütterlicher Loyalität verteidigen – denn die Gefahr rückt näher. Einen weiteren Einblick erhaltet ihr oben im Trailer.
Laut Kritiker*innen lohnt es sich, "Good Boy" auf dem Radar zu haben. Einige Pressestimmen lauten wie folgt (via GamesRadar):
"Was leicht als billiger Trick hätte enden können, bildet stattdessen das Fundament für einen der besten Horrorfilme des bisherigen Jahres. Der Titel von Leonbergs Debüt wird dem gar nicht gerecht, wie sehr dieser Hund wirklich ein 'Good Boy' ist. Seine dunklen, fixierten Augen und die schlaffen Ohren vermitteln ein breites Spektrum an Emotionen, die den Horror genauso überzeugend transportieren wie die tiefe und unzerstörbare Bindung zwischen Indy und Todd." – Rafael Motamayor, Indiewire"Ein Werk voller Liebe (und Geduld), um einen wirkungsvollen Spukhaus-Film und eine Hommage an den besten Freund des Menschen zu schaffen. Eine wirklich kreative Variante eines oft beschrittenen Genres, mit einem Hauptdarsteller, der die Emotionen weckt und einen so sehr mitreißt wie kein anderer." – Jon Partridge, Cinapse"Ein echtes Wunder des Filmemachens, mit größter Hingabe an das experimentelle Handwerk. Ein furchteinflößender und zugleich herzerwärmender Blick auf die bedingungslose Liebe von Hunden. Spannende Spukhaus-Energie im klassischen Stil. Indy ist ein waschechter Star und verdient alle Streicheleinheiten! Kreatives Sounddesign und tolle Stunts." – Anthony Papetti, No Assembly Required
Seine Weltpremiere feierte "Good Boy" im März 2025 beim SXSW Film & TV Festival in Texas. Dort wurde der vierbeinige Hauptdarsteller Indy für seine Leistung mit dem allerersten "Howl of Fame"-Preis ausgezeichnet (via People). Hierzulande wird der Film im September im Rahmen des Fantasy Filmfest zu sehen sein und bringt Indys gespitzte Ohren und schaurige Spürnase auf die große Leinwand.
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Was wäre, wenn ein Hund nicht nur der beste Freund des Menschen, sondern auch dessen letzte Verteidigung gegen das Übernatürliche wäre? Irgendwo zwischen "Hachiko" und "Der weiße Hund von Beverly Hills" findet Regisseur Ben Leonberg in seinem Horrorfilm "Good Boy" eine ganz eigene Tonlage, in der tierische Instinkte zu Trägern von Spannung, Verunsicherung und Bedrohung werden. Der Film erzählt seine Geschichte konsequent aus der Sicht eines Hundes und bietet damit eine ungewohnte Perspektive auf das klassische Spukhaus-Genre.
Im Mittelpunkt von "Good Boy" steht der Hund Indy – und der nimmt seine Aufgabe als bester Freund des Menschen absolut ernst. Als sein Herrchen Todd (Shane Jensen) mit ihm aus der Stadt in ein seit Jahren leerstehendes Familienhaus aufs Land zieht, wittert Indy sofort, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt.
Leere Ecken starren zurück, eine unsichtbare Präsenz streift durch die Räume und düstere Visionen vom Tod des Vorbesitzers lassen ihn nicht mehr los. Doch Indy zögert nicht – was auch immer in diesem Haus lauert, er wird Todd mit Zähnen, Instinkt und unerschütterlicher Loyalität verteidigen – denn die Gefahr rückt näher. Einen weiteren Einblick erhaltet ihr oben im Trailer.
"Good Boy" begeistert erste Kritiker als einer der besten Horrorfilme 2025
Laut Kritiker*innen lohnt es sich, "Good Boy" auf dem Radar zu haben. Einige Pressestimmen lauten wie folgt (via GamesRadar):
"Was leicht als billiger Trick hätte enden können, bildet stattdessen das Fundament für einen der besten Horrorfilme des bisherigen Jahres. Der Titel von Leonbergs Debüt wird dem gar nicht gerecht, wie sehr dieser Hund wirklich ein 'Good Boy' ist. Seine dunklen, fixierten Augen und die schlaffen Ohren vermitteln ein breites Spektrum an Emotionen, die den Horror genauso überzeugend transportieren wie die tiefe und unzerstörbare Bindung zwischen Indy und Todd." – Rafael Motamayor, Indiewire"Ein Werk voller Liebe (und Geduld), um einen wirkungsvollen Spukhaus-Film und eine Hommage an den besten Freund des Menschen zu schaffen. Eine wirklich kreative Variante eines oft beschrittenen Genres, mit einem Hauptdarsteller, der die Emotionen weckt und einen so sehr mitreißt wie kein anderer." – Jon Partridge, Cinapse"Ein echtes Wunder des Filmemachens, mit größter Hingabe an das experimentelle Handwerk. Ein furchteinflößender und zugleich herzerwärmender Blick auf die bedingungslose Liebe von Hunden. Spannende Spukhaus-Energie im klassischen Stil. Indy ist ein waschechter Star und verdient alle Streicheleinheiten! Kreatives Sounddesign und tolle Stunts." – Anthony Papetti, No Assembly Required
Seine Weltpremiere feierte "Good Boy" im März 2025 beim SXSW Film & TV Festival in Texas. Dort wurde der vierbeinige Hauptdarsteller Indy für seine Leistung mit dem allerersten "Howl of Fame"-Preis ausgezeichnet (via People). Hierzulande wird der Film im September im Rahmen des Fantasy Filmfest zu sehen sein und bringt Indys gespitzte Ohren und schaurige Spürnase auf die große Leinwand.
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