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Teresa Fongern
Guest
Horrorfilm über einen jungen Mann, der für die Aufmerksamkeit seiner heimlichen Liebe einen faustischen Pakt abschließt
Ein junger Mann (Michael Johnston) setzt alles daran, die Aufmerksamkeit seiner heimlichen Liebe (Inde Navarrette) zu gewinnen. Als all seine Versuche scheitern, greift er zu einem letzten, verzweifelten Mittel: Er zerbricht die rätselhafte „One Wish Willow“ – ein Artefakt, das angeblich jeden Wunsch erfüllt. Tatsächlich beginnt sich seine Sehnsucht zu erfüllen, doch das neu gewonnene Glück kippt schnell ins Unheimliche.
Der Pakt, den er unwissentlich geschlossen hat, fordert einen Preis, der immer düsterer wird. Schon bald erkennt er, dass seine romantische Obsession ihn nicht nur an die Grenzen seines Verstandes führt, sondern eine Kette unaufhaltsamer Ereignisse auslöst, die alle um ihn herum bedroht.
Die Idee zu „Obsession“ entstand bei Regisseur und Autor Curry Barker nach einer Episode der „Simpsons“, in der ein verfluchtes Wunschobjekt Chaos stiftet. Barker, der mit seinem Microbudget-Kurzfilm „Milk & Serial“ viral ging, entwickelte daraus ein modernes Faust-Motiv, das romantische Ideale mit übernatürlichem Horror verbindet. Der Film feierte seine Premiere im Midnight-Programm des Toronto International Film Festivals 2025 und wurde dort von Focus Features für 14 Millionen Dollar erworben.
Die Hauptrolle übernimmt Michael Johnston („Teen Wolf“). An seiner Seite spielen Inde Navarrette („13 Reasons Why“), Cooper Tomlinson („Milk & Serial“), Megan Lawless („13 Reasons Why“) und Andy Richter („Arrested Development“).
Der deutsche Kinostart von „Obsession“ ist für den 28. Mai 2026 angesetzt. Eine offizielle FSK-Freigabe liegt noch nicht vor, dürfte aufgrund der Horror-Elemente aber voraussichtlich im Bereich ab 16 Jahren liegen.
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Handlung und Hintergrund
Ein junger Mann (Michael Johnston) setzt alles daran, die Aufmerksamkeit seiner heimlichen Liebe (Inde Navarrette) zu gewinnen. Als all seine Versuche scheitern, greift er zu einem letzten, verzweifelten Mittel: Er zerbricht die rätselhafte „One Wish Willow“ – ein Artefakt, das angeblich jeden Wunsch erfüllt. Tatsächlich beginnt sich seine Sehnsucht zu erfüllen, doch das neu gewonnene Glück kippt schnell ins Unheimliche.
Der Pakt, den er unwissentlich geschlossen hat, fordert einen Preis, der immer düsterer wird. Schon bald erkennt er, dass seine romantische Obsession ihn nicht nur an die Grenzen seines Verstandes führt, sondern eine Kette unaufhaltsamer Ereignisse auslöst, die alle um ihn herum bedroht.
„Obsession“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart
Die Idee zu „Obsession“ entstand bei Regisseur und Autor Curry Barker nach einer Episode der „Simpsons“, in der ein verfluchtes Wunschobjekt Chaos stiftet. Barker, der mit seinem Microbudget-Kurzfilm „Milk & Serial“ viral ging, entwickelte daraus ein modernes Faust-Motiv, das romantische Ideale mit übernatürlichem Horror verbindet. Der Film feierte seine Premiere im Midnight-Programm des Toronto International Film Festivals 2025 und wurde dort von Focus Features für 14 Millionen Dollar erworben.
Die Hauptrolle übernimmt Michael Johnston („Teen Wolf“). An seiner Seite spielen Inde Navarrette („13 Reasons Why“), Cooper Tomlinson („Milk & Serial“), Megan Lawless („13 Reasons Why“) und Andy Richter („Arrested Development“).
Der deutsche Kinostart von „Obsession“ ist für den 28. Mai 2026 angesetzt. Eine offizielle FSK-Freigabe liegt noch nicht vor, dürfte aufgrund der Horror-Elemente aber voraussichtlich im Bereich ab 16 Jahren liegen.
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