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Lucie Rank
Guest
Jeder geht anders mit Kritik um: Hollywoodstar Kevin Costner taucht wortwörtlich einfach ab.
Nach Rückschlägen mit seinem aufwendig produzierten Western-Epos "Horizon" und einem wenig schmeichelhaften Branchenbericht über sein Verhalten am Set, hat Kevin Costner ("Postman") offenbar eine ganz eigene Art gefunden, mit Frust umzugehen – und die führt ihn direkt in die Tiefsee.
Wie Page Six berichtet, soll der Regisseur und Schauspieler außer sich vor Wut gewesen sein, nachdem ein Artikel des Hollywood Reporter ihn als „unmöglich“ am Set beschrieben und ihm unter anderem Fehden, Abgänge, Klagen und finanzielle Fehlplanungen vorgeworfen hatte. Costners Reaktion? Statt auf öffentliche Statements oder juristische Schritte zu setzen, soll er sich in ein sehr reales Abenteuer gestürzt haben: eine Tiefsee-Schatzsuche in der Karibik.
Dem Bericht zufolge verbringt der 69-Jährige derzeit seine Zeit tauchend, auf der Suche nach versunkenen Schätzen. Und offenbar nicht ohne Erfolg: Laut einer Quelle habe Costner bereits „Goldmünzen und Smaragde“ gefunden. Ob dabei echter Piratenspirit mitschwingt oder einfach nur die Lust auf Abstand zu Hollywood, sicher ist: Der Schauspieler scheint seine Energie aktuell lieber in Tauchexkursionen zu stecken als in Dreharbeiten.
Weniger Tiefsee und mehr Prärie bieten diese "Yellowstone" Spin-Offs, auf die Western-Fans gespannt sein dürfen:
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Laut Page Six plant Costner außerdem bereits den nächsten Schritt: eine TV-Serie über die weltweite Suche nach versunkenen Schätzen. Noch habe sich zwar kein Sender oder Streamingdienst bereit erklärt, das Projekt zu finanzieren, aber vielleicht springt ja bald jemand auf, wenn der erste große Schatzfund ins Bild gerückt ist.
Wer sich in der Zwischenzeit trotz aller Kontroversen ein eigenes Bild von dem Costners Western-Epos machen möchte, kann "Horizon" momentan mit einem Prime-Video-Abo kostenlos streamen.
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