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Teresa Fongern
Guest
Familienfilm über die besondere Freundschaft eines kleinen Jungen und den Lawinenhund Barry
Handlung und Hintergrund
Mitten in den schneebedeckten Alpen strandet der zwölfjährige Georg (Paco von Wyss) auf dem Weg nach Italien in einem abgelegenen Kloster, nachdem ihn eine schwere Erkrankung zur Umkehr zwingt. Während sein Bruder die Reise allein fortsetzen muss, findet sich Georg in einer strengen Welt voller Regeln und Skepsis wieder. Besonders Célestin (Christoph Gaugler) stellt ihn auf die Probe. Halt findet Georg jedoch in Resi (Alma Büchenbacher), der Tochter des Lawinenhundeführers, durch die er den schwachen Bernhardinerwelpen Barry kennenlernt. Heimlich päppelt er den Hund auf – und es entsteht eine Freundschaft, die beide durch die harten Wintertage trägt. Als Célestin ihn schließlich verrät, muss Georg vor dem Prior (Ulrich Tukur) nicht nur um seine Zukunft im Kloster kämpfen, sondern auch um Barrys Überleben.
Der Trailer zeigt die tiefe Freundschaft zwischen Jungen und Welpen:
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„Mein Freund Barry“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart
Der Film basiert auf der wahren Geschichte des Bernhardiners Barry, der Anfang des 19. Jahrhunderts mehr als 40 Menschen das Leben rettete. Regisseur Markus Welter („Tatort: Kleine Prinzen“) setzt dabei auf eine Mischung aus historischer Authentizität und emotionalem Familienabenteuer. Gedreht wurde an Originalschauplätzen in den Schweizer Alpen, was die eindrucksvolle Bildsprache des Films prägt.
Zum Cast gehören Paco von Wyss („Der Fuchs“), Alma Büchenbacher („Der Läufer“), Max Hubacher („Der Hauptmann“), Christoph Gaugler („Zwingli“), Ulrich Tukur („Das Leben der Anderen“), Carlos Leal („Better Call Saul“) und Mael Gallati („La Ligne“).
„Mein Freund Barry“ startet am 19. März 2026 in den deutschen Kinos. Die FSK-Freigabe liegt nach aktuellem Stand noch nicht vor, der familienfreundliche Tonfall spricht jedoch klar für eine niedrige Altersfreigabe.
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