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Teresa Fongern
Guest
Abenteuerfilm über ein Mädchen, welche die Geschichte ihres Großvaters erfährt, der bei einer Straußenherde groß geworden ist.
Die 12-jährige Sun (Neige de Maistre) wächst mit einer außergewöhnlichen Geschichte auf: Ihr Großvater erzählte ihr immer vom „in der Wüste verlorenen Straußenkind“. Für Sun war das lange nur ein abenteuerliches Märchen – bis sie eines Tages herausfindet, dass die Erzählung auf wahren Ereignissen beruht. Angetrieben von Neugier und dem Wunsch, das Rätsel ihrer Familiengeschichte zu lösen, macht sie sich auf den Weg in die Sahara.
Dort stößt sie auf die bewegende Lebensgeschichte von Hadara, einem Nomadenjungen, der als Zweijähriger während eines Sandsturms von seiner Familie getrennt wird. Dem sicheren Tod geweiht, findet er Zuflucht bei einer Gruppe Strauße, die ihn wie einen eigenen Nachwuchs aufziehen. Zehn Jahre lebt der Junge mit den Tieren in der kargen Wüstenlandschaft – bis er schließlich wiedergefunden und zu seiner Familie zurückgebracht wird. Für Sun beginnt eine Reise, die nicht nur das Geheimnis ihres Großvaters offenbart, sondern auch Fragen nach Herkunft, Zusammenhalt und Überlebenskraft stellt.
Nach Werken wie „Mia und der weiße Löwe“, „Ella und der schwarze Jaguar“ und „Moon, der Panda“ widmet sich Regisseur Gilles de Maistre in seinem nächsten Spielfilm einer weiteren außergewöhnlichen Freundschaft zwischen Tier und Mensch. Im Fokus stehen dieses Mal eine Straußenherde. „L’Enfant du Désert“ basiert auf einer wahren Begebenheit, die seit Jahrhunderten in den Nomadenkulturen Nordafrikas erzählt wird. Regisseur Gilles de Maistre schrieb erneut gemeinsam mit Ehefrau Prune de Maistre das Drehbuch für den emotionalen Abenteuerfilm. Die Sahara dient dabei nicht nur als Kulisse, sondern als zentrale Figur – ein lebensfeindlicher Ort, der zugleich Heimat und Prüfstein für die Figuren ist. Historische Recherche und Naturaufnahmen spielen eine große Rolle in der Inszenierung, um die Legende von Hadara authentisch und eindrucksvoll auf die Leinwand zu bringen.
In „L’Enfant du Désert“ steht die Tochter des Regisseurs Neige de Maistre („Mia und der weiße Löwe“) in der Hauptrolle der Sun vor der Kamera. An ihrer Seite spielt Publikumsliebling Kev Adams („Alles außer gewöhnlich“), der in Frankreich zu den bekanntesten Comedystars zählt und hier eine ernste, emotionale Figur übernimmt. Ergänzt wird das Ensemble durch den Newcomer Nahel Tran („Le Roi des Cieux“), der mit intensiver Leinwandpräsenz auf sich aufmerksam macht, sowie durch Nahil Bouazzaoui („Hedi“) und Zayn Sekkat („Moroccan Chronicles“), die dem Film internationale Authentizität verleihen.
„L’Enfant du Désert“ startet in Deutschland am 26. März 2026. Aufgrund seiner sensiblen Darstellung von Natur, Kultur und der Themen Überleben und Familie ist eine FSK ab 6 Jahren wahrscheinlich – geeignet für Familien, aber mit genug Tiefe, um auch erwachsene Zuschauer anzusprechen.
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Handlung und Hintergrund
Die 12-jährige Sun (Neige de Maistre) wächst mit einer außergewöhnlichen Geschichte auf: Ihr Großvater erzählte ihr immer vom „in der Wüste verlorenen Straußenkind“. Für Sun war das lange nur ein abenteuerliches Märchen – bis sie eines Tages herausfindet, dass die Erzählung auf wahren Ereignissen beruht. Angetrieben von Neugier und dem Wunsch, das Rätsel ihrer Familiengeschichte zu lösen, macht sie sich auf den Weg in die Sahara.
Dort stößt sie auf die bewegende Lebensgeschichte von Hadara, einem Nomadenjungen, der als Zweijähriger während eines Sandsturms von seiner Familie getrennt wird. Dem sicheren Tod geweiht, findet er Zuflucht bei einer Gruppe Strauße, die ihn wie einen eigenen Nachwuchs aufziehen. Zehn Jahre lebt der Junge mit den Tieren in der kargen Wüstenlandschaft – bis er schließlich wiedergefunden und zu seiner Familie zurückgebracht wird. Für Sun beginnt eine Reise, die nicht nur das Geheimnis ihres Großvaters offenbart, sondern auch Fragen nach Herkunft, Zusammenhalt und Überlebenskraft stellt.
„L’Enfant du Désert“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart
Nach Werken wie „Mia und der weiße Löwe“, „Ella und der schwarze Jaguar“ und „Moon, der Panda“ widmet sich Regisseur Gilles de Maistre in seinem nächsten Spielfilm einer weiteren außergewöhnlichen Freundschaft zwischen Tier und Mensch. Im Fokus stehen dieses Mal eine Straußenherde. „L’Enfant du Désert“ basiert auf einer wahren Begebenheit, die seit Jahrhunderten in den Nomadenkulturen Nordafrikas erzählt wird. Regisseur Gilles de Maistre schrieb erneut gemeinsam mit Ehefrau Prune de Maistre das Drehbuch für den emotionalen Abenteuerfilm. Die Sahara dient dabei nicht nur als Kulisse, sondern als zentrale Figur – ein lebensfeindlicher Ort, der zugleich Heimat und Prüfstein für die Figuren ist. Historische Recherche und Naturaufnahmen spielen eine große Rolle in der Inszenierung, um die Legende von Hadara authentisch und eindrucksvoll auf die Leinwand zu bringen.
In „L’Enfant du Désert“ steht die Tochter des Regisseurs Neige de Maistre („Mia und der weiße Löwe“) in der Hauptrolle der Sun vor der Kamera. An ihrer Seite spielt Publikumsliebling Kev Adams („Alles außer gewöhnlich“), der in Frankreich zu den bekanntesten Comedystars zählt und hier eine ernste, emotionale Figur übernimmt. Ergänzt wird das Ensemble durch den Newcomer Nahel Tran („Le Roi des Cieux“), der mit intensiver Leinwandpräsenz auf sich aufmerksam macht, sowie durch Nahil Bouazzaoui („Hedi“) und Zayn Sekkat („Moroccan Chronicles“), die dem Film internationale Authentizität verleihen.
„L’Enfant du Désert“ startet in Deutschland am 26. März 2026. Aufgrund seiner sensiblen Darstellung von Natur, Kultur und der Themen Überleben und Familie ist eine FSK ab 6 Jahren wahrscheinlich – geeignet für Familien, aber mit genug Tiefe, um auch erwachsene Zuschauer anzusprechen.
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