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Dieser Agenten-Action-Thriller aus dem Jahr 2014 ging an den Kinokassen komplett unter, erhielt jedoch Jahre später einen zweiten Anlauf. Ab sofort könnt ihr ihn bei Amazon Prime streamen.
„Jack Ryan: Shadow Recruit“ sollte 2014 die beliebte Actionreihe um den CIA-Analysten Jack Ryan fortsetzen und in die moderne Zeit bringen. Doch trotz hochkarätiger Besetzung – darunter Chris Pine („Dungeons & Dragons“), Keira Knightley („Abbitte“) und Kevin Costner („Horizon“) – konnte der Film die Erwartungen vieler Zuschauer*innen und Kritiker*innen nicht erfüllen. Mit nur 55 Prozent auf Rotten Tomatoes gilt er als einer der schwächeren Teile der Reihe.
Der Versuch, die Erfolgsformel des Franchise auf die Leinwand zurückzubringen, scheiterte an einer generischen Handlung und wenig überzeugenden Charakteren. Dennoch bietet der Film kurzweilige Unterhaltung. Ab heute Montag, den 11. August 2025 ist „Jack Ryan: Shadow Recruit“ bei Amazon Prime Video im Abo zu sehen.
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Jack Ryan bringt in seinen Filmen so einige Menschen unter die Erde. Ob er damit zu den acht tödlichsten Action-Charakteren gehört, erfahrt ihr in unserem Video.
LinkDie 8 tödlichsten Charaktere der größten Action-Franchises
Die Handlung folgt dem jungen Jack Ryan (Chris Pine), der nach den Ereignissen des 11. September 2001 als CIA-Analyst rekrutiert wird. Eine Mission führt ihn nach Moskau, wo er eine Verschwörung aufdeckt, die die Weltwirtschaft bedroht. Unterstützt von seinem Mentor Harper (Kevin Costner) und seiner Verlobten Cathy (Keira Knightley) muss Jack sowohl als Geheimagent als auch als Lebensgefährte über sich hinauswachsen. Trotz solider Action-Sequenzen und internationalem Flair bleibt die Geschichte hinter ihren Möglichkeiten zurück und wirkt oft formelhaft.
LinkSteven Spielberg klaute Western-Star Kevin Costner einen Film – und lieferte sein bestes Werk ab
„Jack Ryan: Shadow Recruit“ bietet zwar klassische Agenten-Action, doch es fehlt der erzählerische Tiefgang, den frühere Jack Ryan-Filme wie „Jagd auf Roter Oktober“ oder „Die Stunde der Patrioten“ auszeichneten. Kevin Costner bleibt in seiner Nebenrolle blass und auch die Chemie zwischen den Hauptfiguren überzeugt nicht vollständig. Wer jedoch Lust auf einen unkomplizierten Action-Thriller hat, kann dem Film unbesorgt eine Chance geben.
Amazon wagte im Jahr 2018 einen Versuch, das Agenten-Franchise dem Publikum schmackhaft zu machen. Und damit hatte der Online-Riese Erfolg: Das Remake „Tom Clancy’s Jack Ryan“ mit John Krasinski („The Office“) in der Hauptrolle konnte für vier Staffeln lang Action- und Geheimagenten-Fans begeistern. Ein weiterer Film wird sich an die Serie anschließen und soll Ende 2025 oder 2026 erscheinen.
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„Jack Ryan: Shadow Recruit“ sollte 2014 die beliebte Actionreihe um den CIA-Analysten Jack Ryan fortsetzen und in die moderne Zeit bringen. Doch trotz hochkarätiger Besetzung – darunter Chris Pine („Dungeons & Dragons“), Keira Knightley („Abbitte“) und Kevin Costner („Horizon“) – konnte der Film die Erwartungen vieler Zuschauer*innen und Kritiker*innen nicht erfüllen. Mit nur 55 Prozent auf Rotten Tomatoes gilt er als einer der schwächeren Teile der Reihe.
Der Versuch, die Erfolgsformel des Franchise auf die Leinwand zurückzubringen, scheiterte an einer generischen Handlung und wenig überzeugenden Charakteren. Dennoch bietet der Film kurzweilige Unterhaltung. Ab heute Montag, den 11. August 2025 ist „Jack Ryan: Shadow Recruit“ bei Amazon Prime Video im Abo zu sehen.
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Jack Ryan bringt in seinen Filmen so einige Menschen unter die Erde. Ob er damit zu den acht tödlichsten Action-Charakteren gehört, erfahrt ihr in unserem Video.
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Darum geht es in „Jack Ryan: Shadow Recruit“
Die Handlung folgt dem jungen Jack Ryan (Chris Pine), der nach den Ereignissen des 11. September 2001 als CIA-Analyst rekrutiert wird. Eine Mission führt ihn nach Moskau, wo er eine Verschwörung aufdeckt, die die Weltwirtschaft bedroht. Unterstützt von seinem Mentor Harper (Kevin Costner) und seiner Verlobten Cathy (Keira Knightley) muss Jack sowohl als Geheimagent als auch als Lebensgefährte über sich hinauswachsen. Trotz solider Action-Sequenzen und internationalem Flair bleibt die Geschichte hinter ihren Möglichkeiten zurück und wirkt oft formelhaft.
LinkSteven Spielberg klaute Western-Star Kevin Costner einen Film – und lieferte sein bestes Werk ab
„Jack Ryan: Shadow Recruit“: So sehenswert ist der Film
„Jack Ryan: Shadow Recruit“ bietet zwar klassische Agenten-Action, doch es fehlt der erzählerische Tiefgang, den frühere Jack Ryan-Filme wie „Jagd auf Roter Oktober“ oder „Die Stunde der Patrioten“ auszeichneten. Kevin Costner bleibt in seiner Nebenrolle blass und auch die Chemie zwischen den Hauptfiguren überzeugt nicht vollständig. Wer jedoch Lust auf einen unkomplizierten Action-Thriller hat, kann dem Film unbesorgt eine Chance geben.
Amazons „Jack Ryan“-Remake
Amazon wagte im Jahr 2018 einen Versuch, das Agenten-Franchise dem Publikum schmackhaft zu machen. Und damit hatte der Online-Riese Erfolg: Das Remake „Tom Clancy’s Jack Ryan“ mit John Krasinski („The Office“) in der Hauptrolle konnte für vier Staffeln lang Action- und Geheimagenten-Fans begeistern. Ein weiterer Film wird sich an die Serie anschließen und soll Ende 2025 oder 2026 erscheinen.
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