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Teresa Fongern
Guest
Ambitioniertes Sci-Fi-Werk des „WALL-E“-Regisseurs über drei Geschichten, die über Jahrhunderte hinweg miteinander verwoben sind.
Die drei miteinander verwobenen Erzählebenen in „In The Blink of an Eye“ folgen Menschen, die über Tausende Jahre hinweg um Zugehörigkeit, Schutz und Sinn ringen. Eine vertriebene Neandertalerfamilie kämpft in der Wildnis ums Überleben. In der Gegenwart untersucht die ambitionierte Anthropologin Claire (Rashida Jones) urzeitliche Überreste und beginnt eine Beziehung mit ihrem Kommilitonen Greg (Daveed Diggs). Zwei Jahrhunderte später versucht Coakley (Kate McKinnon) an Bord eines Raumschiffs eine geheimnisvolle Pflanzenkrankheit einzudämmen, während ein KI-System ihre Mission infrage stellt. Die drei Geschichten spiegeln einander und zeigen, wie Liebe, Verlust und Verbundenheit Menschen in jeder Epoche prägen.
Regisseur Andrew Stanton („Wall-E“) entwickelt aus dem gefeierten Black-List-Drehbuch von Colby Day („Spaceman“) ein vielschichtiges Drama über das Menschsein. Stilistisch knüpft Stanton an seine Stärke an, große Fragen in zugängliche Bilder und klare Emotionen zu übersetzen. Während Stanton dank Animationsfilmen wie „Wall-E“ weltberühmt wurde, sammelte er dank Filmen wie „John Carter“ und Serien wie „Legion“ und „For All Mankind“ mehr Erfahrung für Live-Action-Filme.
Die Besetzung trägt entscheidend zur Wirkung bei: Rashida Jones („Parks and Recreation“) verleiht Claire eine Mischung aus analytischer Schärfe und emotionaler Verletzlichkeit. Daveed Diggs („Blindspotting“) setzt als Greg einen hoffnungsvollen Kontrast. Kate McKinnon („Ghostbusters“) spielt Coakley als pragmatische, zugleich zunehmend verunsicherte Führungsperson. In weiteren Rollen sind Jorge Vargas („Yellowjackets“) und Tanaya Beatty („The Twilight Saga“) zu sehen.
Ein deutscher Kinostart für „In the Blink of an Eye“ ist bislang nicht bekannt, ebenso wenig eine FSK-Freigabe.
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Handlung und Hintergrund
Die drei miteinander verwobenen Erzählebenen in „In The Blink of an Eye“ folgen Menschen, die über Tausende Jahre hinweg um Zugehörigkeit, Schutz und Sinn ringen. Eine vertriebene Neandertalerfamilie kämpft in der Wildnis ums Überleben. In der Gegenwart untersucht die ambitionierte Anthropologin Claire (Rashida Jones) urzeitliche Überreste und beginnt eine Beziehung mit ihrem Kommilitonen Greg (Daveed Diggs). Zwei Jahrhunderte später versucht Coakley (Kate McKinnon) an Bord eines Raumschiffs eine geheimnisvolle Pflanzenkrankheit einzudämmen, während ein KI-System ihre Mission infrage stellt. Die drei Geschichten spiegeln einander und zeigen, wie Liebe, Verlust und Verbundenheit Menschen in jeder Epoche prägen.
„In the Blink of an Eye“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart
Regisseur Andrew Stanton („Wall-E“) entwickelt aus dem gefeierten Black-List-Drehbuch von Colby Day („Spaceman“) ein vielschichtiges Drama über das Menschsein. Stilistisch knüpft Stanton an seine Stärke an, große Fragen in zugängliche Bilder und klare Emotionen zu übersetzen. Während Stanton dank Animationsfilmen wie „Wall-E“ weltberühmt wurde, sammelte er dank Filmen wie „John Carter“ und Serien wie „Legion“ und „For All Mankind“ mehr Erfahrung für Live-Action-Filme.
Die Besetzung trägt entscheidend zur Wirkung bei: Rashida Jones („Parks and Recreation“) verleiht Claire eine Mischung aus analytischer Schärfe und emotionaler Verletzlichkeit. Daveed Diggs („Blindspotting“) setzt als Greg einen hoffnungsvollen Kontrast. Kate McKinnon („Ghostbusters“) spielt Coakley als pragmatische, zugleich zunehmend verunsicherte Führungsperson. In weiteren Rollen sind Jorge Vargas („Yellowjackets“) und Tanaya Beatty („The Twilight Saga“) zu sehen.
Ein deutscher Kinostart für „In the Blink of an Eye“ ist bislang nicht bekannt, ebenso wenig eine FSK-Freigabe.
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