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Hy Quan Quach
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» Video ansehen: Kraken - Trailer OmeU
Zum norwegischen Monster-Horror "Kraken" ist ein frischer Trailer mit englischen Untertiteln erschienen. Genrefans dürften sich auf ein besonderes Leckerbissen freuen.
Der Krake, auch bekannt als Oktopus, hat seinen festen Platz in der Mythologie der hohen See. Über Jahrhunderte rankten sich Sagen und Schreckensgeschichten um das Seeungeheuer, das ohne Mühen ganze Schiffe in die Tiefe reißen und die gesamte Besatzung zum Tode verurteilen konnte. Dabei gehört das Lebewesen zu den intelligentesten Weichtieren der Welt, ausgestattet mit einem Nervensystem, das ihn aus der breiten Masse hervorhebt.
Auch in der nordischen Mythologie hat der Krake seinen festen Platz, da war es im Grunde nur eine Frage der Zeit, bis der erste norwegische Monster-Horror genau diese Kreatur in den Mittelpunkt rückt. Da ist er nun, der Film "Kraken" von Regisseur Pål Øie – und oben könnt ihr einen Trailer mit englischen Untertiteln ansehen.
Dass es Norwegen in Sachen Monsterfilme mittlerweile mit den Platzhirschen Japan und den USA aufnehmen kann, bewies bereits "Troll" von Roar Uthaug. Schon am 1. Dezember 2025, also schon in wenigen Tagen, startet die Fortsetzung "Troll 2" auf Netflix.
Mein Interesse vermag "Kraken" jedoch weitaus mehr zu wecken. Zum einen stellt schon allein die hohe See einen Gruselfaktor dar, zum anderen gibt es einfach viel zu wenige Horrorfilme, in denen ein Krake sein Unwesen treibt. Fans dürften sich hier stellenweise an den fantastischen "Octalus – Der Tod aus der Tiefe" erinnert fühlen.
Dazu sieht Kraken auch in Sachen Inszenierung dem Trailer nach äußerst vielversprechend aus. Kein Wunder, genau wie Uthaug hat Øie Erfahrung mit aufwendigen Filmproduktionen, sorgte 2019 mit dem Katastrophenfilm "Der Tunnel – Die Todesfalle" für Aufsehen. Da dürfte ihm Jason Stathams "Meg" nur ein müdes Lächen abringen.
Meeresbiologin Johanne (Sara Khorami) untersucht gerade eine Fischfarm in der kleinen norwegischen Ortschaft Vangnes, als mehrere Jugendliche unter mysteriösen Umständen umkommen. Irgendetwas lauert unter Norwegens tiefstem Fjord. Und es hat Appetit auf Menschen entwickelt. Appetit hat auch die Netzgemeinde auf "Kraken" (via YouTube):
"Kann es kaum erwarten, dass sie ihn veröffentlichen." – alobo2112"Sieht spannend aus! Riesige Unterwasserkreaturen sind immer faszinierend. Erinnert mich auf eigenartige Weise an ‚Troll Hunters‘." – ajaygill7744"Für jemanden wie mich, der Creature Features mit Unterwasserkreaturen liebt, sieht das unterhaltsam aus." – KableLudbolt
In Norwegen wird "Kraken" am 6. Februar 2026 in den Kinos starten. Hierzulande hat sich Splendid Film die Rechte gesichert. Wann und ob er hierzulande in die Kinos kommt, steht derzeit nicht fest. Eine digitale Veröffentlichung dürfte aber sicher sein.
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Zum norwegischen Monster-Horror "Kraken" ist ein frischer Trailer mit englischen Untertiteln erschienen. Genrefans dürften sich auf ein besonderes Leckerbissen freuen.
Der Krake, auch bekannt als Oktopus, hat seinen festen Platz in der Mythologie der hohen See. Über Jahrhunderte rankten sich Sagen und Schreckensgeschichten um das Seeungeheuer, das ohne Mühen ganze Schiffe in die Tiefe reißen und die gesamte Besatzung zum Tode verurteilen konnte. Dabei gehört das Lebewesen zu den intelligentesten Weichtieren der Welt, ausgestattet mit einem Nervensystem, das ihn aus der breiten Masse hervorhebt.
Auch in der nordischen Mythologie hat der Krake seinen festen Platz, da war es im Grunde nur eine Frage der Zeit, bis der erste norwegische Monster-Horror genau diese Kreatur in den Mittelpunkt rückt. Da ist er nun, der Film "Kraken" von Regisseur Pål Øie – und oben könnt ihr einen Trailer mit englischen Untertiteln ansehen.
Dass es Norwegen in Sachen Monsterfilme mittlerweile mit den Platzhirschen Japan und den USA aufnehmen kann, bewies bereits "Troll" von Roar Uthaug. Schon am 1. Dezember 2025, also schon in wenigen Tagen, startet die Fortsetzung "Troll 2" auf Netflix.
Mein Interesse vermag "Kraken" jedoch weitaus mehr zu wecken. Zum einen stellt schon allein die hohe See einen Gruselfaktor dar, zum anderen gibt es einfach viel zu wenige Horrorfilme, in denen ein Krake sein Unwesen treibt. Fans dürften sich hier stellenweise an den fantastischen "Octalus – Der Tod aus der Tiefe" erinnert fühlen.
Dazu sieht Kraken auch in Sachen Inszenierung dem Trailer nach äußerst vielversprechend aus. Kein Wunder, genau wie Uthaug hat Øie Erfahrung mit aufwendigen Filmproduktionen, sorgte 2019 mit dem Katastrophenfilm "Der Tunnel – Die Todesfalle" für Aufsehen. Da dürfte ihm Jason Stathams "Meg" nur ein müdes Lächen abringen.
"Kann es kaum erwarten, dass sie ihn veröffentlichen": Netzgemeinde ist heiß auf Meeres-Horror
Meeresbiologin Johanne (Sara Khorami) untersucht gerade eine Fischfarm in der kleinen norwegischen Ortschaft Vangnes, als mehrere Jugendliche unter mysteriösen Umständen umkommen. Irgendetwas lauert unter Norwegens tiefstem Fjord. Und es hat Appetit auf Menschen entwickelt. Appetit hat auch die Netzgemeinde auf "Kraken" (via YouTube):
"Kann es kaum erwarten, dass sie ihn veröffentlichen." – alobo2112"Sieht spannend aus! Riesige Unterwasserkreaturen sind immer faszinierend. Erinnert mich auf eigenartige Weise an ‚Troll Hunters‘." – ajaygill7744"Für jemanden wie mich, der Creature Features mit Unterwasserkreaturen liebt, sieht das unterhaltsam aus." – KableLudbolt
In Norwegen wird "Kraken" am 6. Februar 2026 in den Kinos starten. Hierzulande hat sich Splendid Film die Rechte gesichert. Wann und ob er hierzulande in die Kinos kommt, steht derzeit nicht fest. Eine digitale Veröffentlichung dürfte aber sicher sein.
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