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Teresa Fongern
Guest
Gefängnisdrama über zwei Insassen, die durch ein Programm zueinander finden.
Frank (Kingsley Ben-Adir) verbüßt eine lebenslange Haftstrafe, als er einen ungewöhnlichen Job annimmt: Er soll pflegebedürftige Insassen mit Demenz oder Alzheimer betreuen. Zunächst sieht er darin nur eine Chance, seine Bewährung voranzutreiben. Doch als er Louis (Rob Morgan) kennenlernt, entsteht eine stille, aber tiefgreifende Bindung, die seinen Blick auf Schuld, Menschlichkeit und Hoffnung verändert. Die wachsende Nähe zwischen Frank und Louis zwingt beide, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen – und mit der Frage, ob ein Ort wie ein Hochsicherheitsgefängnis Raum für Mitgefühl lassen kann.
Regisseurin Petra Volpe feierte im Kinojahr 2025 dank „Heldin“ nicht nur in Deutschland, sondern auch international große Erfolge. Ihr nachfolgender Film ist „Frank & Louis“. Sie entwickelte das Gefängnisdrama aus einer eigenen Idee weiter, gemeinsam mit Co-Autorin Esther Bernstorff. Die schweizerisch-britische Koproduktion entstand erneut in Zusammenarbeit mit den Zodiac-Pictures-Produzenten Lukas Hobi und Reto Schaerli. Kamera und Schnitt übernahmen Judith Kaufmann und Hansjörg Weißbrich, die bereits bei Volpes früheren Projekten beteiligt waren.
In den Hauptrollen überzeugen Kingsley Ben-Adir („Barbie“) als Frank und Rob Morgan („Mudbound“) als Louis. Indira Varma („Game of Thrones“) und Rosalind Eleazar („Slow Horses“) ergänzen das Ensemble.
„Frank & Louis“ feiern ihre Weltpremiere im Rahmen des Sundance Filmfestivals im Januar 2026. Ein deutscher Kinostart ist derzeit nicht bekannt. Eine FSK-Freigabe liegt ebenfalls noch nicht vor, dürfte aber aufgrund der Thematik im Bereich ab 12 oder 16 Jahren angesiedelt sein.
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Handlung und Hintergrund
Frank (Kingsley Ben-Adir) verbüßt eine lebenslange Haftstrafe, als er einen ungewöhnlichen Job annimmt: Er soll pflegebedürftige Insassen mit Demenz oder Alzheimer betreuen. Zunächst sieht er darin nur eine Chance, seine Bewährung voranzutreiben. Doch als er Louis (Rob Morgan) kennenlernt, entsteht eine stille, aber tiefgreifende Bindung, die seinen Blick auf Schuld, Menschlichkeit und Hoffnung verändert. Die wachsende Nähe zwischen Frank und Louis zwingt beide, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen – und mit der Frage, ob ein Ort wie ein Hochsicherheitsgefängnis Raum für Mitgefühl lassen kann.
„Frank & Louis“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart
Regisseurin Petra Volpe feierte im Kinojahr 2025 dank „Heldin“ nicht nur in Deutschland, sondern auch international große Erfolge. Ihr nachfolgender Film ist „Frank & Louis“. Sie entwickelte das Gefängnisdrama aus einer eigenen Idee weiter, gemeinsam mit Co-Autorin Esther Bernstorff. Die schweizerisch-britische Koproduktion entstand erneut in Zusammenarbeit mit den Zodiac-Pictures-Produzenten Lukas Hobi und Reto Schaerli. Kamera und Schnitt übernahmen Judith Kaufmann und Hansjörg Weißbrich, die bereits bei Volpes früheren Projekten beteiligt waren.
In den Hauptrollen überzeugen Kingsley Ben-Adir („Barbie“) als Frank und Rob Morgan („Mudbound“) als Louis. Indira Varma („Game of Thrones“) und Rosalind Eleazar („Slow Horses“) ergänzen das Ensemble.
„Frank & Louis“ feiern ihre Weltpremiere im Rahmen des Sundance Filmfestivals im Januar 2026. Ein deutscher Kinostart ist derzeit nicht bekannt. Eine FSK-Freigabe liegt ebenfalls noch nicht vor, dürfte aber aufgrund der Thematik im Bereich ab 12 oder 16 Jahren angesiedelt sein.
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