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Mit "Greenland: Migration" kommt 2026 die langersehnte Fortsetzung eines 2020er-Katastrophenfilms in die Kinos. Der Trailer zeigt, dass der Überlebenskampf für Gerard Butler erst begonnen hat.
Erdbeben, Überschwemmungen, radioaktive Stürme und Meteoritenschauer: Das ist nicht etwa das unausweichliche Ende der Welt, sondern das, was die Überlebenden danach erwartet. Sechs Jahre nach "Greenland" erhält das Publikum eine der seltensten Formen überhaupt in Sachen Fortsetzungen, denn "Greenland: Migration" zeigt in spektakulären Bildern, was auf all jene zukommt, die es geschafft haben, die ersten große Katastrophe zu überleben.
Die Dreharbeiten zu "Greenland: Migration" wurden unter Regisseur Ric Roman Waugh, der bereits den ersten Film inszeniert hatte, schon im Sommer 2024 beendet. Allerdings brauchen solche effektlastigen Eventfilme häufig mehr Zeit in der Postproduktion. Nun gibt es endlich den ersten Trailer zu bestaunen. Schaut ihn euch oben an.
Eines muss man Filmemacher Waugh und seinem Team lassen: Schon beim ersten Film hatten sie bewiesen, dass Katastrophenfilme keine Sache des Budgets sein müssen.
Während "Geostorm", ebenfalls mit Butler in der Hauptrolle, oder "Moonfall" mit Produktionskosten im dreistelligen Millionenbetrag an den Kinokassen untergingen und auch als Filme nicht den Ansprüchen des Publikums genügten, kam "Greenland" hervorragend an. Und das bei einem Budget von 35 Millionen US-Dollar für das B-Movie. Bei "Greenland: Migration" stand Waugh das Dreifache an Budget zur Verfügung – und das sieht man.
Fünf Jahre sind seit der verheerenden Kollision des Kometen Clarke mit der Erde vergangen. Dem Massenaussterben konnten John Garrity (Gerard Butler) seine Ehefrau Allison (Morena Baccarin) und ihr Sohn Nathan (Roman Griffin Davis) entfliehen, doch nach der langen Zeit haben sie das triste und karge Leben im Bunker in Grönland satt.
Als die gefährlichen Naturereignisse immer mehr zunehmen, müssen sie sich auf die Suche nach einem neuen Zuhause machen – quer durch die zerstörte Welt, in der ein weiterer Faktor für Unsicherheit sorgt: der Mensch.
Fans können den Kinostart kaum erwarten (via YouTube):
"Nicht nur war der erste ‚Greenland‘ tatsächlich ein guter Film, wir erhalten nun auch noch eine der seltensten Fortsetzungen: Das Leben nach der Katastrophe. Das ist cool." – korrainomad365"Der erste Film ist so unterschätzt. Kann diesen hier kaum erwarten." – badlevi8146"Das sieht atemberaubend aus. Ich habe den ersten [Film] geliebt." – h.f7722"Endlich ein Film, der zeigt, was nach der Katastrophe passiert." – CineMovieTV
Neben Actionstar Gerard Butler, Morena Baccarin und Roman Griffin Davis sind in weiteren Rollen Amber Rose Revah, Sophie Thompson, Tommie Earl Jenkins, Nathan Wiley, Rachael Evelyn sowie William Abadie und Alex Lanipekun zu sehen. In den deutschen Kinos startet "Greenland: Migration" am 8. Januar 2026 in den Kinos. Nach langer Zeit ist das endlich wieder ein zünftiger Katastrophenfilm auf der großen Leinwand.
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Erdbeben, Überschwemmungen, radioaktive Stürme und Meteoritenschauer: Das ist nicht etwa das unausweichliche Ende der Welt, sondern das, was die Überlebenden danach erwartet. Sechs Jahre nach "Greenland" erhält das Publikum eine der seltensten Formen überhaupt in Sachen Fortsetzungen, denn "Greenland: Migration" zeigt in spektakulären Bildern, was auf all jene zukommt, die es geschafft haben, die ersten große Katastrophe zu überleben.
Die Dreharbeiten zu "Greenland: Migration" wurden unter Regisseur Ric Roman Waugh, der bereits den ersten Film inszeniert hatte, schon im Sommer 2024 beendet. Allerdings brauchen solche effektlastigen Eventfilme häufig mehr Zeit in der Postproduktion. Nun gibt es endlich den ersten Trailer zu bestaunen. Schaut ihn euch oben an.
Eines muss man Filmemacher Waugh und seinem Team lassen: Schon beim ersten Film hatten sie bewiesen, dass Katastrophenfilme keine Sache des Budgets sein müssen.
Während "Geostorm", ebenfalls mit Butler in der Hauptrolle, oder "Moonfall" mit Produktionskosten im dreistelligen Millionenbetrag an den Kinokassen untergingen und auch als Filme nicht den Ansprüchen des Publikums genügten, kam "Greenland" hervorragend an. Und das bei einem Budget von 35 Millionen US-Dollar für das B-Movie. Bei "Greenland: Migration" stand Waugh das Dreifache an Budget zur Verfügung – und das sieht man.
"Der erste Film ist so unterschätzt": Fans freuen sich bereits auf ein Wiedersehen mit Gerard Butler im Katastrophenfilmgenre
Fünf Jahre sind seit der verheerenden Kollision des Kometen Clarke mit der Erde vergangen. Dem Massenaussterben konnten John Garrity (Gerard Butler) seine Ehefrau Allison (Morena Baccarin) und ihr Sohn Nathan (Roman Griffin Davis) entfliehen, doch nach der langen Zeit haben sie das triste und karge Leben im Bunker in Grönland satt.
Als die gefährlichen Naturereignisse immer mehr zunehmen, müssen sie sich auf die Suche nach einem neuen Zuhause machen – quer durch die zerstörte Welt, in der ein weiterer Faktor für Unsicherheit sorgt: der Mensch.
Fans können den Kinostart kaum erwarten (via YouTube):
"Nicht nur war der erste ‚Greenland‘ tatsächlich ein guter Film, wir erhalten nun auch noch eine der seltensten Fortsetzungen: Das Leben nach der Katastrophe. Das ist cool." – korrainomad365"Der erste Film ist so unterschätzt. Kann diesen hier kaum erwarten." – badlevi8146"Das sieht atemberaubend aus. Ich habe den ersten [Film] geliebt." – h.f7722"Endlich ein Film, der zeigt, was nach der Katastrophe passiert." – CineMovieTV
Neben Actionstar Gerard Butler, Morena Baccarin und Roman Griffin Davis sind in weiteren Rollen Amber Rose Revah, Sophie Thompson, Tommie Earl Jenkins, Nathan Wiley, Rachael Evelyn sowie William Abadie und Alex Lanipekun zu sehen. In den deutschen Kinos startet "Greenland: Migration" am 8. Januar 2026 in den Kinos. Nach langer Zeit ist das endlich wieder ein zünftiger Katastrophenfilm auf der großen Leinwand.
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