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Ein kurioser Filmfehler rettet Jake Sully das Leben – und aus einer tödlichen Rakete wird eine unbeabsichtigte Hilfe.
Sci-Fi-Fans wissen, dass James Cameron ein absoluter Perfektionist ist, der nichts dem Zufall überlässt. Beispielsweise hat er die Arbeit an der "Avatar"-Reihe erst fortgesetzt, als ihn das CGI in "Herr der Ringe" davon überzeugte – knappe zehn Jahre später als geplant.
Doch selbst dem legendären Filmemacher unterlaufen mal kleine Filmfehler, die Fragen beim Filmpublikum aufwerfen. Welchen ganz anderen Job er im Übrigen vor seiner Karriere als Regisseur nachging und weitere Fakten zu seiner Person, erfahrt ihr in diesem Video:
Link3 Fakten über James Cameron
Am Ende von "Avatar: Aufbruch nach Pandora" kommt es zu einem epischen Kampf auf dem Boden und in der Luft. Einige Charaktere sterben den Held*innentod und selbst für Jake Sully (Sam Worthington) wird es zwischenzeitlich eng: Doch ein Filmfehler rettet ihm das Leben. Wer die Szene noch einmal sehen möchte findet "Avatar: Aufbruch nach Pandora" und "Avatar: The Way of Water" weiterhin hier auf Disney+.
Colonel Miles Quaritch (Stephen Lang) führt seine Truppen in einem der C-21 Kampfhubschrauber im finalen Kampf an und wird von Jake in Avatarform überrascht. Dieser führt den Luftangriff der Na'vi auf einem der Ikran, einem drachenähnlichen Flugtier, an und landet auf dem feindlichen Schiff.
Plötzlich dreht der Kampfhubschrauber bei, Jake wird seitlich heruntergeworfen und kann sich gerade so an zwei weißen Stäben festhalten. Bei Fall verliert er Munition und eine Explosion reißt ein Loch in die Seite der Maschine – die menschlichen Insassen müssen also schleunigst eine Maske aufsetzen.
Als der Colonel dies tut, blickt er aus dem Fenster und entdeckt Jake, der sich gerade so an den weißen Stäben festhält. Nur dass es sich bei den weißen Stäben um zwei Raketen handelt. Es wäre ein Leichtes, die Munition abzuschießen und Jakes Leben damit ein Ende zu bereiten.
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Sci-Fi-Fans wissen, dass James Cameron ein absoluter Perfektionist ist, der nichts dem Zufall überlässt. Beispielsweise hat er die Arbeit an der "Avatar"-Reihe erst fortgesetzt, als ihn das CGI in "Herr der Ringe" davon überzeugte – knappe zehn Jahre später als geplant.
Doch selbst dem legendären Filmemacher unterlaufen mal kleine Filmfehler, die Fragen beim Filmpublikum aufwerfen. Welchen ganz anderen Job er im Übrigen vor seiner Karriere als Regisseur nachging und weitere Fakten zu seiner Person, erfahrt ihr in diesem Video:
Link3 Fakten über James Cameron
James Cameron übersieht Sci-Fi-Fehler im Finale
Am Ende von "Avatar: Aufbruch nach Pandora" kommt es zu einem epischen Kampf auf dem Boden und in der Luft. Einige Charaktere sterben den Held*innentod und selbst für Jake Sully (Sam Worthington) wird es zwischenzeitlich eng: Doch ein Filmfehler rettet ihm das Leben. Wer die Szene noch einmal sehen möchte findet "Avatar: Aufbruch nach Pandora" und "Avatar: The Way of Water" weiterhin hier auf Disney+.
Colonel Miles Quaritch (Stephen Lang) führt seine Truppen in einem der C-21 Kampfhubschrauber im finalen Kampf an und wird von Jake in Avatarform überrascht. Dieser führt den Luftangriff der Na'vi auf einem der Ikran, einem drachenähnlichen Flugtier, an und landet auf dem feindlichen Schiff.
Plötzlich dreht der Kampfhubschrauber bei, Jake wird seitlich heruntergeworfen und kann sich gerade so an zwei weißen Stäben festhalten. Bei Fall verliert er Munition und eine Explosion reißt ein Loch in die Seite der Maschine – die menschlichen Insassen müssen also schleunigst eine Maske aufsetzen.
Als der Colonel dies tut, blickt er aus dem Fenster und entdeckt Jake, der sich gerade so an den weißen Stäben festhält. Nur dass es sich bei den weißen Stäben um zwei Raketen handelt. Es wäre ein Leichtes, die Munition abzuschießen und Jakes Leben damit ein Ende zu bereiten.
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