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94 % lieben ihn: Grandiose Sci-Fi-Überraschung fliegt in 11 Tagen aus dem Amazon-Abo

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Andreas Engelhardt

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(Bildquelle: IMAGO / Picturelux / David Bukach / Hulu)
Eine beliebte Sci-Fi-Reihe drohte 2018, in die Bedeutungslosigkeit abzurutschen – dann folgte der gleichermaßen überraschende wie gelungene Aufstieg aus der Asche.

Seit 1987 sorgt das "Predator"-Franchise für launige Unterhaltung bei Film-Fans. Mit seiner Mischung aus Sci-Fi, Action und Horror schuf Hauptdarsteller Arnold Schwarzenegger damals einen Kultstreifen. Das Franchise als solches ist zwar über die Jahrzehnte danach bekannt geblieben – doch an den Erfolg des ersten Teils kam keine Fortsetzung heran.

2018 schien die Reihe gar an ihren Tiefpunkt gekommen zu sein. Denn Regisseur Shane Black – der im ersten "Predator"-Film sogar mitspielte – landete mit "Predator: Upgrade" einen Flop, der das Franchise als solches in Frage stellte.

Als 2022 mit "Prey" ein neuer Teil erschien, rechnete deswegen wohl niemand mit dem, was folgen sollte: Regisseur Dan Trachtenberg gelang mit einem gleichermaßen bekannten wie frischen Ansatz die bemerkenswerte Trendwende. Wenn ihr diese bei Prime Video im Abo sehen wollt, müsst ihr euch allerdings beeilen: "Prey" steht euch dort nur noch elf Tage lang zur Verfügung.

Darum geht es: Die junge Comanchen-Kriegerin Naru (Amber Midthunder) wird im Jahr 1719 mit einer neuen Bedrohung konfrontiert, als ein außerirdischer Jäger – ein Predator – in der Nähe ihres Stammes landet. Während sie versucht, sich als fähige Jägerin zu beweisen, erkennt sie bald, dass die Kreatur, die sie beobachtet, über übermächtige Fähigkeit verfügt. Es folgt ein Überlebenskampf in der Wildnis, der alles von Naru abverlangt.

Einen weiteren Eindruck liefert euch der folgende Trailer:

» Video ansehen: Prey - Teaser-Trailer Englisch
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Lohnt sich "Prey" bei Prime Video im Stream?​


Wie eingangs erwähnt, erfreut sich "Prey" reger Beliebtheit. Auf Rotten Tomatoes kommt der Sci-Fi-Film mit Western-Anstrich auf überragende 94 % Zustimmung von den Kritiker*innen – womit er sogar den ersten "Predator"-Film übertrifft. Beim Publikum sagte die Wiederauferstehung des Franchise immerhin 74 % zu. Einige der Urteile könnt ihr euch hier ansehen:

"Eine 'Predator'-Geschichte sollte sorgfältig inszenierte und spannend gestaltete Szenen enthalten, in denen Menschen gegen ein Alien kämpfen. Dieser Film bietet davon reichlich." – Los Angeles Times"Dieses Prequel fängt den Geist des Schwarzenegger-Originals ein, während es gleichzeitig die Grundidee von 'The Most Dangerous Game' neu gestaltet und vertieft. Es etabliert sich sofort als ein Höhepunkt der Reihe." – David Fear"Ohne Mühe der beste 'Predator'-Film seit dem Original: 'Prey' zeigt, dass – entgegen aller Erwartungen – noch Leben in der Reihe steckt, und präsentiert mit Amber Midthunder zudem eine mitreißende neue Hauptfigur." – Empire Magazine"Trachtenberg hat einen der besten Monsterfilme der letzten Jahre inszeniert und zeigt damit, dass in jeder Horrorreihe noch Leben steckt – vorausgesetzt, man konzentriert sich auf das, was die zentrale Kreatur faszinierend macht." – TheWrap
Es ist entsprechend wenig verwunderlich, dass Dan Trachtenberg inzwischen quasi die Schlüssel zum gesamten Franchise in der Hand hat. Nachdem er bei "Prey" für die Regie und das Drehbuch zuständig war, fungierte er beim ebenfalls gefeierten Animationsfilm "Predator: Killer of Killers"hier auf Disney+ streamen – zusätzlich als Produzent. Alle drei Funktionen hat er auch beim nächsten Live-Action-Film "Predator: Badlands" inne, der am 6. November 2025 in den deutschen Kinos erscheint.

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