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Christina Berkele
Guest

Die „Zurück in die Zukunft“-Trilogie ist perfekt und doch gibt es ein Sequel mit Christopher Lloyd, dass es nie in die Kinos geschafft hat und an den dritten Teil anknüpft.
1885, 1955, 1985 und 2015 sind vier wichtige Jahre in der „Zurück in die Zukunft“-Trilogie, denn um diese Jahre geht es in den Sci-Fi-Komödien. Für Fans der Filme waren sicher 1985, 1989 und 1990 wichtiger, denn das sind die Erscheinungsjahre der Filme. Auch wenn 1990 der dritte und letzte Teil erschienen ist, ist die Geschichte um Marty McFly (Michael J. Fox), Doc Brown (Christopher Lloyd) und den DeLorean noch lange nicht aus den Köpfen der Zuschauer*innen verschwunden; und es gibt sogar einen inoffiziellen vierten Teil.
„Zurück in die Zukunft“ in den Universal Studios
Im Freizeitpark Universal Studios in Orlando, Florida, gab es von 1991 bis 2007 eine „Zurück in die Zukunft“-Attraktion mit einem eigens produzierten Kurzfilm, der an die Ereignisse aus dem dritten Film anknüpft. In diesem spielt sogar Christopher Lloyd wieder Doc Brown. Wir erinnern uns: Der DeLorean wird im dritten Teil zerstört, doch kurz darauf taucht Doc mit seiner Familie in einer Zeitreise-Lokomotive auf.
Mehr zu der Attraktion in den Universal Studios könnt ihr im Video sehen.
In dem Kurzfilm reist Doc mit der Lokomotive an und eröffnet im Jahr 1991, also im Eröffnungsjahr der Attraktion, ein Institut für Zukunftstechnologie, um dort Zeitreisetechnik zu lehren. Als Biff (Thomas F. Wilson) auftaucht und einen der neuen DeLoreans stiehlt, ist es die Aufgabe der Besucher*innen ihn durch die Zeit zu verfolgen und zu fangen. Das führt sie nach Future Hill Valley, in die Eis- und Kreidezeit.
Beweist euer „Zurück in die Zukunft“-Wissen in unserem Quiz:
„Zurück in die Zukunft“-Quiz: Wie heißt der Zeitreisen-Generator im DeLorean?

Frage 1 von 15
Wer spielt Marty McFly in „Zurück in die Zukunft“?
A) George Clooney
B) Tom Cruise
C) Eddie Murphy
D) Michael J. Fox
Die „Zurück in die Zukunft“-Attraktion
Der zehnminütige Kurzfilm hat die gleiche Atmosphäre wie die Filme, da er von den gleichen Macher*innen erschaffen wurde. Die Attraktion dauerte anschließend viereinhalb Minuten. Die Kosten betrugen 40 Millionen Dollar.
Ursprünglich sollte die Attraktion alle paar Jahre erneuert werden, um sie frischer und attraktiver zu machen. Dazu kam es jedoch nicht und sie wurde durch eine „The Simpsons“-Attraktion ersetzt. Aber die Zeitreise-Ära ist noch nicht vorbei: Das Musical zum Film gastiert ab März 2026 in Hamburg. Tickets gibt es jetzt schon bei Eventim.
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