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Zu "The Bride – Es lebe die Braut", Maggie Gyllenhaal Neuinterpretation eines Horrorklassikers mit Christian Bale und Jessie Buckley, ist der erste Trailer erschienen.
Noch vor wenigen Monaten enthüllte Brancheninsider Matt Belloni, dass Warner Bros. den Kinostart von Regisseurin Maggie Gyllenhaals Horror-Remake des 1935er-Klassikers "Frankensteins Braut" um über ein halbes Jahr auf den 5. März 2026 verschoben hat. Als Grund wurden schwache Testvorführungen angeführt. Um den Film in die richtige Richtung zu lenken, schaltete sich Warners Co-Vorsitzende Pamela Abdy höchstpersönlich ein.
Offenbar wurde nun ein Ergebnis erzielt, das alle Beteiligten zufriedenstellt, denn just wurde der erste Trailer zu "The Bride – Es lebe die Braut" veröffentlicht, in dem Christian Bale als Frankensteins Monster und Jessie Buckley als dessen Braut die Welt unsicher machen. Schaut ihn euch oben an.
Auf der CinemaCon in Las Vegas verriet Schauspielerin und Filmemacherin Maggie Gyllenhaal bereits, dass ihre Neuinterpretation "nicht weiter vom Original entfernt" sein könne. Hauptdarstellerin Buckley fasste die Prämisse passend zusammen (via Variety):
"Was passiert, wenn die Braut, die wieder zum Leben erweckt wird, jenseits all seiner Vorstellungen ist und nicht in die Schublade passt, die er sich für sie ausgemalt hat, oder in die Schublade, in die sie die Welt stecken will? Sie ist ein wenig frech."
Wie frech, deutet der Trailer in einem originellen Pulp-Stil an, durch den das ungewöhnliche Paar am ehesten als Bonnie und Clyde in untot beschrieben werden könnte. Äußerst vielversprechend, wie ich finde.
Frankensteins Monster (Christian Bale) ist einsam. Auf der Suche nach einer Weggefährtin bittet er im Chicago der 1930er-Jahre Dr. Euphronious (Annette Bening) um Hilfe. Gemeinsam erwecken sie eine ermordete Frau (Jessie Buckley) zum (Un-)Leben. Doch was auf das untote Paar zukommt, übertrifft all ihre kühnsten Vorstellungen.
Übertroffen hat der Trailer offensichtlich auch die Vorstellungen des Publikums. Auf YouTube zeigt es sich begeistert von Gyllenhaals Richtung:
"Verdammt, Guillermo del Toro (Regisseur der ‚Frankenstein‘-Neuverfilmung, Anm. d. Red.) hat definitiv gute Konkurrenz." – ramirezproductions0826"Ich hoffe, dieser [Film] gibt mir, was ‚Joker: Folie à Deux‘ nur versprochen hat." – NefemOsorio"Christian Bale als das Monster ist der Wahnsinn." – jeanshortswag"Es ist quasi ‚Frankensteins Braut‘ trifft ‚Bonnie & Clyde“ trifft „Die Unbestechlichen“. Es hat genau diesen Vibe." – mariagalarza-catuira1161"Huch, definitiv nicht das, was ich erwartet hatte… aber jetzt ist mein Interesse geweckt." – tuckerbowen4626
In Regisseurin Maggie Gyllenhaals Horror-Romanze spielen neben ihrem Bruder Jake Gyllenhaal und ihrem Ehemann Peter Sarsgaard, Christian Bale und Jessie Buckley in weiteren Rollen Annette Bening, Penélope Cruz, Julianne Hough sowie John Magaro und Jeannie Berlin mit. Mit einem Budget von geschätzten 100 Millionen US-Dollar ist der starbesetzte Film mit Musical-Elementen in gewisser Weise ein ziemliches Risiko für Warner. Das Studio hat allerdings aktuell einen guten Lauf mit Genrefilmen.
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Noch vor wenigen Monaten enthüllte Brancheninsider Matt Belloni, dass Warner Bros. den Kinostart von Regisseurin Maggie Gyllenhaals Horror-Remake des 1935er-Klassikers "Frankensteins Braut" um über ein halbes Jahr auf den 5. März 2026 verschoben hat. Als Grund wurden schwache Testvorführungen angeführt. Um den Film in die richtige Richtung zu lenken, schaltete sich Warners Co-Vorsitzende Pamela Abdy höchstpersönlich ein.
Offenbar wurde nun ein Ergebnis erzielt, das alle Beteiligten zufriedenstellt, denn just wurde der erste Trailer zu "The Bride – Es lebe die Braut" veröffentlicht, in dem Christian Bale als Frankensteins Monster und Jessie Buckley als dessen Braut die Welt unsicher machen. Schaut ihn euch oben an.
Auf der CinemaCon in Las Vegas verriet Schauspielerin und Filmemacherin Maggie Gyllenhaal bereits, dass ihre Neuinterpretation "nicht weiter vom Original entfernt" sein könne. Hauptdarstellerin Buckley fasste die Prämisse passend zusammen (via Variety):
"Was passiert, wenn die Braut, die wieder zum Leben erweckt wird, jenseits all seiner Vorstellungen ist und nicht in die Schublade passt, die er sich für sie ausgemalt hat, oder in die Schublade, in die sie die Welt stecken will? Sie ist ein wenig frech."
Wie frech, deutet der Trailer in einem originellen Pulp-Stil an, durch den das ungewöhnliche Paar am ehesten als Bonnie und Clyde in untot beschrieben werden könnte. Äußerst vielversprechend, wie ich finde.
"Verdammt, Guillermo del Toro hat definitiv gute Konkurrenz": Publikum reagiert überraschend positiv
Frankensteins Monster (Christian Bale) ist einsam. Auf der Suche nach einer Weggefährtin bittet er im Chicago der 1930er-Jahre Dr. Euphronious (Annette Bening) um Hilfe. Gemeinsam erwecken sie eine ermordete Frau (Jessie Buckley) zum (Un-)Leben. Doch was auf das untote Paar zukommt, übertrifft all ihre kühnsten Vorstellungen.
Übertroffen hat der Trailer offensichtlich auch die Vorstellungen des Publikums. Auf YouTube zeigt es sich begeistert von Gyllenhaals Richtung:
"Verdammt, Guillermo del Toro (Regisseur der ‚Frankenstein‘-Neuverfilmung, Anm. d. Red.) hat definitiv gute Konkurrenz." – ramirezproductions0826"Ich hoffe, dieser [Film] gibt mir, was ‚Joker: Folie à Deux‘ nur versprochen hat." – NefemOsorio"Christian Bale als das Monster ist der Wahnsinn." – jeanshortswag"Es ist quasi ‚Frankensteins Braut‘ trifft ‚Bonnie & Clyde“ trifft „Die Unbestechlichen“. Es hat genau diesen Vibe." – mariagalarza-catuira1161"Huch, definitiv nicht das, was ich erwartet hatte… aber jetzt ist mein Interesse geweckt." – tuckerbowen4626
In Regisseurin Maggie Gyllenhaals Horror-Romanze spielen neben ihrem Bruder Jake Gyllenhaal und ihrem Ehemann Peter Sarsgaard, Christian Bale und Jessie Buckley in weiteren Rollen Annette Bening, Penélope Cruz, Julianne Hough sowie John Magaro und Jeannie Berlin mit. Mit einem Budget von geschätzten 100 Millionen US-Dollar ist der starbesetzte Film mit Musical-Elementen in gewisser Weise ein ziemliches Risiko für Warner. Das Studio hat allerdings aktuell einen guten Lauf mit Genrefilmen.
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