K
Kinocharts Deutschland
Guest
Ein kurzer Moment bei Minute zwölf sorgt in einem Superhelden-Film für große Augen – Marvel-Fans entdecken dort ein bekanntes Gesicht.
Im Marvel Cinematic Universe (MCU) sind überraschende Gastauftritte längst zur Gewohnheit geworden. Meist betreten Superhelden spektakulär die Bühne, mal durch eine Actionszene, mal mit einem humorvollen One-Liner. Doch manchmal versteckt sich ein Cameo ganz still im Hintergrund – so subtil, dass er nur beim genauen Hinsehen oder im Standbild auffällt.
Ein solcher Moment findet sich ausgerechnet in „Spider‑Man: Homecoming“, dem ersten Solo-Abenteuer von Tom Holland als Peter Parker. Wer den Film zur richtigen Zeit pausiert, entdeckt eine ganz besondere Überraschung: ein Avengers-Mitglied, dort, wo man es wohl am wenigsten erwartet hätte.
Link
In unserem Video verraten wir euch, wieso ein großer Marvel-Star seine ikonischste Rolle fast nie gespielt hätte.
LinkDiese Stars hatten Angst vor einer großen Hollywoodrolle: Teil 2
Spult man „Spider‑Man: Homecoming“ auf Minute 12:28 vor (abhängig von Version und Player), fällt im Klassenzimmer von Midtown High ein Portrait an der Wand ins Auge: Bruce Banner, gespielt von Mark Ruffalo, blickt dort gemeinsam mit Persönlichkeiten wie Albert Einstein und Marie Curie von einem Poster herab.
Die Szene spielt sich während einer Physikstunde ab – Parker sitzt scheinbar unbeteiligt am Tisch, im Hintergrund läuft der Unterricht. Für Marvel-Fans aber ein echter Gänsehautmoment: Denn hier zeigt sich, dass Banner, alias der Hulk, nicht nur ein Superheld ist, sondern auch als einer der großen Denker der MCU-Welt angesehen wird.
Noch mehr über Spider-Man erfahrt ihr in dieser Bilderstrecke:
Link
Bruce Banner wurde im MCU stets als brillanter Wissenschaftler inszeniert – in „The Avengers“ arbeiten er und Tony Stark an künstlicher Intelligenz, in „Thor: Ragnarok“ analysiert er fremde Technologien. Dass Marvel ihn in einem Schulzimmer als anerkannten Physiker zeigt, unterstreicht diese Dimension seiner Figur.
Auch aus erzählerischer Sicht ist dieses Easter Egg clever: Es verankert die Avengers als Teil der gesellschaftlichen Realität im MCU – Helden, die nicht nur Kämpfe führen, sondern auch die Kultur prägen. Für Peter Parker ist Banner hier offenbar ein Vorbild, ganz ohne, dass die beiden sich begegnen müssen.
Lese weiter....
Im Marvel Cinematic Universe (MCU) sind überraschende Gastauftritte längst zur Gewohnheit geworden. Meist betreten Superhelden spektakulär die Bühne, mal durch eine Actionszene, mal mit einem humorvollen One-Liner. Doch manchmal versteckt sich ein Cameo ganz still im Hintergrund – so subtil, dass er nur beim genauen Hinsehen oder im Standbild auffällt.
Ein solcher Moment findet sich ausgerechnet in „Spider‑Man: Homecoming“, dem ersten Solo-Abenteuer von Tom Holland als Peter Parker. Wer den Film zur richtigen Zeit pausiert, entdeckt eine ganz besondere Überraschung: ein Avengers-Mitglied, dort, wo man es wohl am wenigsten erwartet hätte.
Link
In unserem Video verraten wir euch, wieso ein großer Marvel-Star seine ikonischste Rolle fast nie gespielt hätte.
LinkDiese Stars hatten Angst vor einer großen Hollywoodrolle: Teil 2
Ein Avengers-Held als stilles Vorbild
Spult man „Spider‑Man: Homecoming“ auf Minute 12:28 vor (abhängig von Version und Player), fällt im Klassenzimmer von Midtown High ein Portrait an der Wand ins Auge: Bruce Banner, gespielt von Mark Ruffalo, blickt dort gemeinsam mit Persönlichkeiten wie Albert Einstein und Marie Curie von einem Poster herab.
Die Szene spielt sich während einer Physikstunde ab – Parker sitzt scheinbar unbeteiligt am Tisch, im Hintergrund läuft der Unterricht. Für Marvel-Fans aber ein echter Gänsehautmoment: Denn hier zeigt sich, dass Banner, alias der Hulk, nicht nur ein Superheld ist, sondern auch als einer der großen Denker der MCU-Welt angesehen wird.
Noch mehr über Spider-Man erfahrt ihr in dieser Bilderstrecke:
Link
Warum dieses Detail mehr ist als nur ein Gag
Bruce Banner wurde im MCU stets als brillanter Wissenschaftler inszeniert – in „The Avengers“ arbeiten er und Tony Stark an künstlicher Intelligenz, in „Thor: Ragnarok“ analysiert er fremde Technologien. Dass Marvel ihn in einem Schulzimmer als anerkannten Physiker zeigt, unterstreicht diese Dimension seiner Figur.
Auch aus erzählerischer Sicht ist dieses Easter Egg clever: Es verankert die Avengers als Teil der gesellschaftlichen Realität im MCU – Helden, die nicht nur Kämpfe führen, sondern auch die Kultur prägen. Für Peter Parker ist Banner hier offenbar ein Vorbild, ganz ohne, dass die beiden sich begegnen müssen.
Lese weiter....