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Hy Quan Quach
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» Video ansehen: Mother Mary - Trailer Englisch
Anne Hathaway will einmal mehr ihr Publikum begeistern und überraschen – mit einer Darbietung, die ihresgleichen sucht, wie der erste Trailer zu „Mother Mary“ verspricht.
Diesen Film dürfte wirklich kaum jemand auf dem Schirm haben: Anne Hathaway spielt zur Abwechslung mal nicht in einem Event-Film, in einer Komödie oder in einem Drama mit, sondern gibt sich einem ihrer viel zu seltenen Genre-Ausflügen hin. Dieses Mal begibt sich die 43-Jährige an der Seite von Regisseur David Lowery in den psychosexuellen Pop-Abgrund in „Mother Mary“ – was für ein fantastischer Titel. Den ersten Trailer könnt ihr euch oben ansehen.
Eines muss man Lowery lassen, der 44-jährige Filmemacher weiß, wie man das Publikum mit betörenden Bildern in einen regelrechten Sehrausch versetzt. Das hat er bereits mit „The Green Knight“ bewiesen. Dass er dazu aus den simpelsten Prämissen einen ganzen abendfüllenden Spielfilm kreieren kann, unterstrich vor allem „A Ghost Story“, den ich übrigens wärmstens empfehle – auch wenn der Film wirklich äußerst eigen ist und nicht alle damit warm werden. Auf Blu-ray erhaltet ihr ihn über Amazon.
Als sich die Pop-Ikone Mother Mary (Anne Hathaway) mit ihrer einst besten Freundin und Modedesignerin Sam Anselm (Michaela Coel) kurz vor ihrem Comeback als Künstlerin trifft, werden nicht nur alte Wunden aufgerissen.
Laut den ersten Reaktionen soll Lowerys neuer Film noch verkopfter als alle seine Produktionen zuvor sein. Vielleicht ist das mit ein Grund, warum „Mother Mary“ ganze zwei Jahre quasi weggeschlossen blieb. Es hieß, der Film sei größtenteils ein Kammerspiel, bei dem irgendwie nicht allzu viel passieren soll. „Ein Film über nichts“, lautete eines der Urteile bei den Testvorführungen (via World of Reel). Filmfans scheint das allerdings nicht zu stören, im Gegenteil (via YouTube):
„Vielleicht trägt der Teufel wirklich Prada.“ – NPS2204„Ich kann schon jetzt sagen, dass es ein höllisch abgefahrener Ritt wird.“ – aztro4010„Diese Besetzung… Oh, dieser Film ist wie für mich gemacht.“ – Lostwig
Ganz egal, wie das Ergebnis auch immer ausfallen mag, stilistisch ist es durch und durch eine A24-Produktion, so viel steht fest. Gedreht wurde der Film übrigens komplett in Deutschland. Neben Anne Hathaway und Michaela Coel spielen in weiteren Rollen Hunter Schafer, Kaia Gerber, Alba Baptista, Jessica Brown Fidnlay, Sian Clifford, Atheena Frizzell und FKA twigs mit. In die US-Kinos kommt „Mother Mary“ im Frühjahr 2026. Wann und ob er hierzulande startet, steht noch nicht fest.
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Anne Hathaway will einmal mehr ihr Publikum begeistern und überraschen – mit einer Darbietung, die ihresgleichen sucht, wie der erste Trailer zu „Mother Mary“ verspricht.
Diesen Film dürfte wirklich kaum jemand auf dem Schirm haben: Anne Hathaway spielt zur Abwechslung mal nicht in einem Event-Film, in einer Komödie oder in einem Drama mit, sondern gibt sich einem ihrer viel zu seltenen Genre-Ausflügen hin. Dieses Mal begibt sich die 43-Jährige an der Seite von Regisseur David Lowery in den psychosexuellen Pop-Abgrund in „Mother Mary“ – was für ein fantastischer Titel. Den ersten Trailer könnt ihr euch oben ansehen.
Eines muss man Lowery lassen, der 44-jährige Filmemacher weiß, wie man das Publikum mit betörenden Bildern in einen regelrechten Sehrausch versetzt. Das hat er bereits mit „The Green Knight“ bewiesen. Dass er dazu aus den simpelsten Prämissen einen ganzen abendfüllenden Spielfilm kreieren kann, unterstrich vor allem „A Ghost Story“, den ich übrigens wärmstens empfehle – auch wenn der Film wirklich äußerst eigen ist und nicht alle damit warm werden. Auf Blu-ray erhaltet ihr ihn über Amazon.
„Ich werde danach nicht gut schlafen können“: Filmfans haben keine Ahnung, worauf sie sich bei „Mother Mary“ einlassen
Als sich die Pop-Ikone Mother Mary (Anne Hathaway) mit ihrer einst besten Freundin und Modedesignerin Sam Anselm (Michaela Coel) kurz vor ihrem Comeback als Künstlerin trifft, werden nicht nur alte Wunden aufgerissen.
Laut den ersten Reaktionen soll Lowerys neuer Film noch verkopfter als alle seine Produktionen zuvor sein. Vielleicht ist das mit ein Grund, warum „Mother Mary“ ganze zwei Jahre quasi weggeschlossen blieb. Es hieß, der Film sei größtenteils ein Kammerspiel, bei dem irgendwie nicht allzu viel passieren soll. „Ein Film über nichts“, lautete eines der Urteile bei den Testvorführungen (via World of Reel). Filmfans scheint das allerdings nicht zu stören, im Gegenteil (via YouTube):
„Vielleicht trägt der Teufel wirklich Prada.“ – NPS2204„Ich kann schon jetzt sagen, dass es ein höllisch abgefahrener Ritt wird.“ – aztro4010„Diese Besetzung… Oh, dieser Film ist wie für mich gemacht.“ – Lostwig
Ganz egal, wie das Ergebnis auch immer ausfallen mag, stilistisch ist es durch und durch eine A24-Produktion, so viel steht fest. Gedreht wurde der Film übrigens komplett in Deutschland. Neben Anne Hathaway und Michaela Coel spielen in weiteren Rollen Hunter Schafer, Kaia Gerber, Alba Baptista, Jessica Brown Fidnlay, Sian Clifford, Atheena Frizzell und FKA twigs mit. In die US-Kinos kommt „Mother Mary“ im Frühjahr 2026. Wann und ob er hierzulande startet, steht noch nicht fest.
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