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Trotz 0 % auf Rotten Tomatoes: Action-Thriller mit Sylvester Stallone wird bei Amazon zum Streaming-Hit

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Ein Action-Thriller mit Kultstar Sylvester Stallone schlägt bei Prime Video hohe Wellen – allerdings nicht nur im positiven Sinne.

Action-Star Sylvester Stallone ("Rocky") meldete sich dieses Jahr mit "Alarum" im Thriller-Genre zurück. Nach seiner gefeierten Rolle in "Tulsa King" überraschte Stallone mit einem düsteren, eigenwilligen Film, der seine Fans spaltet – und jetzt trotzdem auf Platz 1 der Film-Charts bei Prime Video geklettert ist.

In "Alarum" führt das Ehepaar Joe (Scott Eastwood) und Lara (Willa Fitzgerald) ein Leben im Verborgenen – sie sind ehemalige Geheimagent*innen, die sich aus dem aktiven Dienst zurückgezogen haben. Doch ihre Ruhe währt nicht lange: Während eines scheinbar idyllischen Aufenthalts in einem abgelegenen Winterresort geraten sie ins Visier eines internationalen Geheimdienstnetzwerks.

Der Verdacht: Joe und Lara könnten sich einem Elite-Team abtrünniger Spion*innen angeschlossen haben – Codename: "ALARUM". Ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel beginnt, in dem die Wahrheit über Loyalität, Identität und Vergangenheit auf die Probe gestellt wird. Stallone spielt Chester, einen Agenten, der beauftragt wird, einen Datenträger von Joe sicherzustellen. Einen weiteren Einblick gewährt euch der obige Trailer.

Das sagt das Publikum zu "Alarum"​


Auf Rotten Tomatoes hagelte es reichlich Kritik für "Alarum": Kritiker*innen verliehen desaströse 0 % und schrieben etwa Folgendes:

"'Alarum' greift zu viele gängige Elemente aus Spionage-Actionfilmen auf und vermischt sie auf chaotische Weise – das Ergebnis ist ein unausgewogener Versuch, eine altbewährte Formel neu aufzulegen." – Elliott Cuff von Loud and Clear Reviews"Kreativ völlig ausgebrannt ist Alarum ein hirnloses Action-Chaos, das nur noch mechanisch seine Pflichtpunkte abarbeitet – bis hin zu einem faulen, abrupten Ende. Die schauspielerischen Leistungen wirken in dieser dämlichen Geschichte über Spion*innen, die sich um einen USB-Stick streiten, zu keiner Zeit überzeugend." – Carla Hay von Culture Mix
Auch Zuschauer*innen zeigten mit 16 % nur wenig Begeisterung. Hier einige Publikumsstimmen:

"Allenfalls mittelmäßig. Das Schlimmste ist – wie bei den meisten neuen Shootout-Filmen –, dass durch den Verzicht auf Platzpatronen und Bluteffekte das nachträglich eingefügte CGI alles künstlich wirken lässt… Die Story ist ganz okay. Die Schauspielerei ist durchschnittlich. Die Action ist noch das Beste, aber selbst die ist höchstens solide. Bitte gebt euch mehr Mühe." – Sebastien K, 2,5/5"Sylvester Stallone war entweder jemandem einen Gefallen schuldig oder brauchte das Geld. Die Dialoge sind trocken, oberflächlich und klingen, als hätte sie Schüler*innen für den Theaterkurs geschrieben. Ich hasse Spoiler – aber in diesem Fall sollte man sich lieber alles spoilern lassen und sich 90 Minuten Qual ersparen. Waffen ohne Patronenhülsen, unendliche Munition, Granaten, die ganze Gebäude zerfetzen, und ein Held, der einfach durch Kugelhagel spaziert – dazu eine Handlung mit mehr Löchern als ein Schweizer Käse. Ich hab den Film kostenlos geschaut – und will trotzdem mein Geld zurück." – Jeffrey F, 1/5
Falls ihr euch dennoch ein eigenes Bild von "Alarum" machen möchtet, könnt ihr den Film im Rahmen einer Mitgliedschaft bei Prime Video ohne Zusatzkosten streamen – allzu viel solltet ihr laut der Reviews allerdings nicht erwarten.

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