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Teresa Fongern
Guest
Poetische Komödie über zwei schottische Einsiedler, die von der Ankunft eines Beamten überrascht werden.
Auf einer abgelegenen schottischen Insel führen die Geschwister Isla (Gayle Rankin) und Sandy (Grant O’Rourke) ein eigenwilliges Leben fernab der modernen Welt. Sie jagen Vögel, sprechen mit sagenhaften Kreaturen und verteidigen ihr Zuhause gegen jeden Eindringling. Als plötzlich der schüchterne Beamte Daniel (Domhnall Gleeson) auftaucht, der sie im Auftrag des Festlands umsiedeln soll, reagieren sie entschieden: Sie versuchen, ihn kurzerhand von der Insel zu werfen. Doch mit der Zeit entwickelt sich zwischen den dreien ein unerwarteter Austausch über Zugehörigkeit, Verlust und den Wert von Gemeinschaft.
Während Daniel von den Vorzügen des Festlands erzählt – vom Internet bis zu Avocados – öffnen sich auch Isla und Sandy und teilen ihre Inselmythen. In humorvollen, oft rührenden Momenten zeigt sich, wie unterschiedlich ihre Welten sind und wie sehr alle drei unter Einsamkeit gelitten haben. Aus anfänglichem Misstrauen entsteht vorsichtige Nähe, die ihr Leben dauerhaft verändern könnte.
Regisseur und Drehbuchautor Louis Paxton setzt in seinem Langfilmdebüt auf eine Mischung aus lakonischem Humor, poetischen Naturbildern und folkloristischen Elementen. Animationssequenzen und Fabelwesen verleihen der Geschichte einen verspielten Charakter, während das zentrale Thema – der Wunsch nach Zugehörigkeit – zeitlos bleibt. Paxton greift dafür auf traditionelle Motive schottischer Inselkultur zurück und verbindet sie mit modernen Einsamkeits- und Identitätsfragen.
Die Hauptrollen sind prominent besetzt: Domhnall Gleeson („Ex Machina“) verkörpert den unbeholfenen Beamten Daniel, Gayle Rankin („GLOW“) spielt die misstrauische Isla, und Grant O’Rourke („Outlander“) ihren Bruder Sandy. In weiteren Rollen sind Emun Elliott („Old“), Michelle Gomez („Doctor Who“) und John Hannah („Die Mumie“) zu sehen.
„The Incomer“ feiert die Uraufführung beim Sundance Filmfestival 2026. Ein deutscher Kinostart ist bislang nicht bekannt.
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Handlung und Hintergrund
Auf einer abgelegenen schottischen Insel führen die Geschwister Isla (Gayle Rankin) und Sandy (Grant O’Rourke) ein eigenwilliges Leben fernab der modernen Welt. Sie jagen Vögel, sprechen mit sagenhaften Kreaturen und verteidigen ihr Zuhause gegen jeden Eindringling. Als plötzlich der schüchterne Beamte Daniel (Domhnall Gleeson) auftaucht, der sie im Auftrag des Festlands umsiedeln soll, reagieren sie entschieden: Sie versuchen, ihn kurzerhand von der Insel zu werfen. Doch mit der Zeit entwickelt sich zwischen den dreien ein unerwarteter Austausch über Zugehörigkeit, Verlust und den Wert von Gemeinschaft.
Während Daniel von den Vorzügen des Festlands erzählt – vom Internet bis zu Avocados – öffnen sich auch Isla und Sandy und teilen ihre Inselmythen. In humorvollen, oft rührenden Momenten zeigt sich, wie unterschiedlich ihre Welten sind und wie sehr alle drei unter Einsamkeit gelitten haben. Aus anfänglichem Misstrauen entsteht vorsichtige Nähe, die ihr Leben dauerhaft verändern könnte.
„The Incomer“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart
Regisseur und Drehbuchautor Louis Paxton setzt in seinem Langfilmdebüt auf eine Mischung aus lakonischem Humor, poetischen Naturbildern und folkloristischen Elementen. Animationssequenzen und Fabelwesen verleihen der Geschichte einen verspielten Charakter, während das zentrale Thema – der Wunsch nach Zugehörigkeit – zeitlos bleibt. Paxton greift dafür auf traditionelle Motive schottischer Inselkultur zurück und verbindet sie mit modernen Einsamkeits- und Identitätsfragen.
Die Hauptrollen sind prominent besetzt: Domhnall Gleeson („Ex Machina“) verkörpert den unbeholfenen Beamten Daniel, Gayle Rankin („GLOW“) spielt die misstrauische Isla, und Grant O’Rourke („Outlander“) ihren Bruder Sandy. In weiteren Rollen sind Emun Elliott („Old“), Michelle Gomez („Doctor Who“) und John Hannah („Die Mumie“) zu sehen.
„The Incomer“ feiert die Uraufführung beim Sundance Filmfestival 2026. Ein deutscher Kinostart ist bislang nicht bekannt.
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