T
Teresa Fongern
Guest
Französische Tragikomödie mit Vanessa Paradis und François Damiens
Vier ehemalige Mitschüler treffen sich dreißig Jahre nach dem Abitur wieder: Der notorisch überdrehte Hervé (Laurent Lafitte), die scheinbar souveräne Anne (Vanessa Paradis), der gutmütige, aber desillusionierte Maxime (François Damiens) und der konfliktscheue Jordy (Jérôme Commandeur). Der plötzliche Tod eines früheren Klassenkameraden bringt sie zurück in ihre Kleinstadt – und auf die Idee, eine große Abi‑Reunion zu organisieren. Was als nostalgischer Abend mit Pop-Hits der 90er beginnt, wird schnell zu einem emotionalen Stresstest für alle Beteiligten.
Zwischen Lachflashs und peinlichen Spielen brechen alte Wunden wieder auf: Erinnerungen an Mobbing, peinliche Demütigungen und verpasste Chancen holen die Clique ein. Auch ihre Mitstreiter Corinne (Olivia Côte), Daniel (Michaël Abiteboul) und Sofia (Zineb Triki) werden mit Lebenslügen und gescheiterten Träumen konfrontiert.
Regisseur, Autor und Hauptdarsteller Jérôme Commandeur („Willkommen bei den Sch’tis“) inszeniert mit „T’as pas changé“ eine bittersüße französische Dramödie über das Älterwerden, die Macht von Erinnerungen und die Spätfolgen von Schulzeit-Traumata. Übersetzt bedeutet der Filmtitel „T’as pas changé“ ins Deutsche „Du hast dich nicht verändert“.
Die vier Hauptrollen bilden Vanessa Paradis („Der Auftragslover“), François Damiens (Birnenkuchen mit Lavendel), Laurent Lafitte („Elle“) und Regisseur Jérôme Commandeur („Willkommen bei den Sch'tis“) als einstige Schulbande im fortgeschrittenen Alter.
In Deutschland startet „T’as pas changé“ am 23. April 2026 im Kino. Eine offizielle FSK-Altersfreigabe liegt derzeit noch nicht vor; aufgrund von Tonfall und Thematik ist jedoch von einer Einstufung im Jugendbereich auszugehen.
Lese weiter....
Handlung und Hintergrund
Vier ehemalige Mitschüler treffen sich dreißig Jahre nach dem Abitur wieder: Der notorisch überdrehte Hervé (Laurent Lafitte), die scheinbar souveräne Anne (Vanessa Paradis), der gutmütige, aber desillusionierte Maxime (François Damiens) und der konfliktscheue Jordy (Jérôme Commandeur). Der plötzliche Tod eines früheren Klassenkameraden bringt sie zurück in ihre Kleinstadt – und auf die Idee, eine große Abi‑Reunion zu organisieren. Was als nostalgischer Abend mit Pop-Hits der 90er beginnt, wird schnell zu einem emotionalen Stresstest für alle Beteiligten.
Zwischen Lachflashs und peinlichen Spielen brechen alte Wunden wieder auf: Erinnerungen an Mobbing, peinliche Demütigungen und verpasste Chancen holen die Clique ein. Auch ihre Mitstreiter Corinne (Olivia Côte), Daniel (Michaël Abiteboul) und Sofia (Zineb Triki) werden mit Lebenslügen und gescheiterten Träumen konfrontiert.
„T’as pas changé“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart
Regisseur, Autor und Hauptdarsteller Jérôme Commandeur („Willkommen bei den Sch’tis“) inszeniert mit „T’as pas changé“ eine bittersüße französische Dramödie über das Älterwerden, die Macht von Erinnerungen und die Spätfolgen von Schulzeit-Traumata. Übersetzt bedeutet der Filmtitel „T’as pas changé“ ins Deutsche „Du hast dich nicht verändert“.
Die vier Hauptrollen bilden Vanessa Paradis („Der Auftragslover“), François Damiens (Birnenkuchen mit Lavendel), Laurent Lafitte („Elle“) und Regisseur Jérôme Commandeur („Willkommen bei den Sch'tis“) als einstige Schulbande im fortgeschrittenen Alter.
In Deutschland startet „T’as pas changé“ am 23. April 2026 im Kino. Eine offizielle FSK-Altersfreigabe liegt derzeit noch nicht vor; aufgrund von Tonfall und Thematik ist jedoch von einer Einstufung im Jugendbereich auszugehen.
Lese weiter....