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Obwohl Luke Skywalker zu den mächtigsten Jedi zählt, gibt es vier Figuren im „Star Wars“-Universum, deren Verbindung zur Macht ihn sogar übertrifft.
Luke Skywalker (Mark Hamill) gilt als einer der bedeutendsten Jedi aller Zeiten. Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich: Andere Jedi-Meister verfügten über Fähigkeiten und Einsichten, die selbst Luke nie erlangte. Einige von ihnen lernte er nie kennen – andere veränderten ihn für immer.
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Ausgerechnet der Schöpfer selbst? George Lucas hatte kein Vertrauen in „Star Wars“, wie ihr im Video sehen könnt.
LinkStar Wars: George Lucas glaubte an einen Flop
Obi-Wan war kein Jedi mit explosiven Kräften, sondern einer mit Disziplin und Weitsicht. Seine größte Stärke zeigte sich nicht zu Lebzeiten, sondern danach: Als Machtgeist unterstützte er Luke in kritischen Momenten. Diese Fähigkeit, die physische Ebene zu transzendieren, blieb Luke zeitlebens weitgehend verborgen.
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Yoda war nicht nur der älteste und weiseste Jedi, sondern auch einer der mächtigsten. Mit seiner tiefen Verbindung zur lebendigen Macht und der Fähigkeit, selbst Sith-Blitze zu absorbieren, übertraf er viele seiner Nachfolger – auch Luke, der bei ihm lernte, aber sein spirituelles Gleichgewicht nie ganz erreichte.
Aus der Ära der Hohen Republik stammt Meister Sol, ein Jedi mit außergewöhnlichen mentalen Kräften. Seine besondere Fähigkeit, das Bewusstsein anderer zu berühren und ihre Ängste zu nehmen, ging weit über Lukes bekannte Machtfähigkeiten hinaus. Ein Jedi, der durch Empathie statt durch Konfrontation wirkte.
Ihr seid echte Fans? Dann testet euer Wissen in diesem „Star Wars“-Quiz:
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Kanan, bekannt aus „Star Wars Rebels“, überlebte die Order 66 und entwickelte als Mentor von Ezra Bridger eine einzigartige Verbindung zur Macht. Nach seiner Erblindung intensivierte sich sein spiritueller Zugang, der in einem letzten selbstlosen Opfer gipfelte. Eine Tat, die in ihrer Tiefe selbst Luke nie vollbrachte.
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Luke Skywalker (Mark Hamill) gilt als einer der bedeutendsten Jedi aller Zeiten. Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich: Andere Jedi-Meister verfügten über Fähigkeiten und Einsichten, die selbst Luke nie erlangte. Einige von ihnen lernte er nie kennen – andere veränderten ihn für immer.
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Ausgerechnet der Schöpfer selbst? George Lucas hatte kein Vertrauen in „Star Wars“, wie ihr im Video sehen könnt.
LinkStar Wars: George Lucas glaubte an einen Flop
Obi-Wan Kenobi: Meister über den Tod hinaus
Obi-Wan war kein Jedi mit explosiven Kräften, sondern einer mit Disziplin und Weitsicht. Seine größte Stärke zeigte sich nicht zu Lebzeiten, sondern danach: Als Machtgeist unterstützte er Luke in kritischen Momenten. Diese Fähigkeit, die physische Ebene zu transzendieren, blieb Luke zeitlebens weitgehend verborgen.
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Yoda: Das lebendige Gleichgewicht der Macht
Yoda war nicht nur der älteste und weiseste Jedi, sondern auch einer der mächtigsten. Mit seiner tiefen Verbindung zur lebendigen Macht und der Fähigkeit, selbst Sith-Blitze zu absorbieren, übertraf er viele seiner Nachfolger – auch Luke, der bei ihm lernte, aber sein spirituelles Gleichgewicht nie ganz erreichte.
Sol: Der empathischste aller Jedi
Aus der Ära der Hohen Republik stammt Meister Sol, ein Jedi mit außergewöhnlichen mentalen Kräften. Seine besondere Fähigkeit, das Bewusstsein anderer zu berühren und ihre Ängste zu nehmen, ging weit über Lukes bekannte Machtfähigkeiten hinaus. Ein Jedi, der durch Empathie statt durch Konfrontation wirkte.
Ihr seid echte Fans? Dann testet euer Wissen in diesem „Star Wars“-Quiz:
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Kanan Jarrus: Die Kraft der Selbstlosigkeit
Kanan, bekannt aus „Star Wars Rebels“, überlebte die Order 66 und entwickelte als Mentor von Ezra Bridger eine einzigartige Verbindung zur Macht. Nach seiner Erblindung intensivierte sich sein spiritueller Zugang, der in einem letzten selbstlosen Opfer gipfelte. Eine Tat, die in ihrer Tiefe selbst Luke nie vollbrachte.
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