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Lucie Rank
Guest
Debüt der Filmemacherin und Hauptdarstellerin Eva Victor, über eine junge Akademikerin, die sich nach einem sexuellen Übergriff ins Leben zurück kämpft.
Agnes (Eva Victor) ist eine ambitionierte Juniorprofessorin, auf dem Wege Richtung Studienabschluss, doch ein traumatisches Ereignis reißt ihr Leben und ihre Pläne aus den Fugen. Als sie durch ihren Doktorvater Professor Decker (Louis Cancelmi) Opfer sexualisierter Gewalt wird, sieht sie sich nicht nur mit empathielosen Ärzten konfrontiert – auch innerhalb der College-Verwaltung wird der Vorfall lieber unter den Teppich gekehrt. Während Agnes Welt stehengeblieben scheint, dreht sie sich für alle um sie herum weiter. Ihre beste Freundin und Mitbewohnerin Lydie (Naomi Ackie) zieht mit ihrer Partnerin nach New York und gründet eine Familie, während Agnes sich langsam und mit herben Rückschlägen zurück ins Leben kämpft. Unterstützung erhält sie von Lydie, den Ladenbesitzer Pete (John Carroll Lynch) und ihren Nachbarn Gavin (Lucas Hedges).
» Video ansehen: Sorry, Baby - Trailer Englisch
„Sorry, Baby“ ist das gefeierte Regiedebüt von Eva Victor, die zugleich das Drehbuch schrieb und die Hauptrolle übernimmt. In fünf nicht chronologisch angeordneten Kapiteln erzählt das Drama die Geschichte einer jungen Akademikerin, die nach einem sexuellen Übergriff durch ihren Doktorvater versucht, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Statt den Vorfall explizit darzustellen, konzentriert sich der Film auf die emotionalen Nachwirkungen und den Heilungsprozess, wobei er ernste Themen oft mit schwarzem Humor verbindet.
In den Hauptrollen sind neben Eva Victor als Agnes auch Naomi Ackie („Mickey 17“) als ihre beste Freundin Lydie, Lucas Hedges („Manchester by the Sea“) als Gavin, Louis Cancelmi („The Irishman“) als Professor Decker, Kelly McCormack („GLOW“) als Natasha und John Carroll Lynch („The Founder“) als Pete zu sehen. Der Film wurde von Adele Romanski, Mark Ceryak und Oscar-Preisträger Barry Jenkins („Moonlight“) produziert.
„Sorry, Baby“ feierte seine Weltpremiere am 27. Januar 2025 beim Sundance Film Festival, wo das Debütwerk mit dem Waldo Salt Screenwriting Award ausgezeichnet wurde. Anschließend wurde der Film in die Directors‘ Fortnight des Cannes Filmfestivals aufgenommen. In Deutschland ist der Kinostart von „Sorry, Baby“ für den 18. Dezember 2025 geplant.
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Handlung und Hintergrund
Agnes (Eva Victor) ist eine ambitionierte Juniorprofessorin, auf dem Wege Richtung Studienabschluss, doch ein traumatisches Ereignis reißt ihr Leben und ihre Pläne aus den Fugen. Als sie durch ihren Doktorvater Professor Decker (Louis Cancelmi) Opfer sexualisierter Gewalt wird, sieht sie sich nicht nur mit empathielosen Ärzten konfrontiert – auch innerhalb der College-Verwaltung wird der Vorfall lieber unter den Teppich gekehrt. Während Agnes Welt stehengeblieben scheint, dreht sie sich für alle um sie herum weiter. Ihre beste Freundin und Mitbewohnerin Lydie (Naomi Ackie) zieht mit ihrer Partnerin nach New York und gründet eine Familie, während Agnes sich langsam und mit herben Rückschlägen zurück ins Leben kämpft. Unterstützung erhält sie von Lydie, den Ladenbesitzer Pete (John Carroll Lynch) und ihren Nachbarn Gavin (Lucas Hedges).
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„Sorry, Baby“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart
„Sorry, Baby“ ist das gefeierte Regiedebüt von Eva Victor, die zugleich das Drehbuch schrieb und die Hauptrolle übernimmt. In fünf nicht chronologisch angeordneten Kapiteln erzählt das Drama die Geschichte einer jungen Akademikerin, die nach einem sexuellen Übergriff durch ihren Doktorvater versucht, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Statt den Vorfall explizit darzustellen, konzentriert sich der Film auf die emotionalen Nachwirkungen und den Heilungsprozess, wobei er ernste Themen oft mit schwarzem Humor verbindet.
In den Hauptrollen sind neben Eva Victor als Agnes auch Naomi Ackie („Mickey 17“) als ihre beste Freundin Lydie, Lucas Hedges („Manchester by the Sea“) als Gavin, Louis Cancelmi („The Irishman“) als Professor Decker, Kelly McCormack („GLOW“) als Natasha und John Carroll Lynch („The Founder“) als Pete zu sehen. Der Film wurde von Adele Romanski, Mark Ceryak und Oscar-Preisträger Barry Jenkins („Moonlight“) produziert.
„Sorry, Baby“ feierte seine Weltpremiere am 27. Januar 2025 beim Sundance Film Festival, wo das Debütwerk mit dem Waldo Salt Screenwriting Award ausgezeichnet wurde. Anschließend wurde der Film in die Directors‘ Fortnight des Cannes Filmfestivals aufgenommen. In Deutschland ist der Kinostart von „Sorry, Baby“ für den 18. Dezember 2025 geplant.
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