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Anne Nauditt
Guest
Auch der dritte „Avatar“-Film hat eine epische Filmlänge. Hier erfahrt ihr, ob ihr nach Filmende direkt gehen oder doch besser noch sitzen bleiben solltet.
Nach drei Jahren Wartezeit lockt der mittlerweile dritte „Avatar“-Film Pandora-Fans wieder in die Kinos. Nachdem uns im letzten Film die Wasser- und Küstenwelt des Mondes näher gebracht wurde, lernen wir nun auch eine etwas kargere Landschaft mit ungewohnt feindseligen Na'vis kennen.
Abgesehen davon erwartet das Publikum alte und neue Konflikte, die James Cameron seine Protagonist*innen in sage und schreibe 197 Minuten, also knapp dreieinhalb (!) Stunden, ausfechten lässt.
Kein Wunder also, wenn man dann direkt den Saal verlassen möchte, sobald der Abspann anrollt. Im folgenden Absatz könnt ihr vor dem Kinobesuch herausfinden, wie lange es sich lohnt, sitzenzubleiben. Doch vorher zeigt euch das folgende Video, was uns die Stars des Film im Interview verraten haben:
» Video ansehen: Avatar 3: Wie emotional wird der neue Film und wie geht es danach weiter?
Gibt es eine Post-Credit-Sezen bei „Avatar 3“?
Wer es nach dem Film eilig hat, kann aufatmen: Anders als zum Beispiel bei zahlreichen Marvel-Filmen gibt es bei „Fire and Ash“ keine Post Credit Szene. Ihr könnt also ruhigen Gewissens den Saal verlassen, ohne Angst haben zu müssen, dass ihr noch wichtige Inhalte oder vielleicht sogar schon Hinweise auf einen vierten Film verpasst.
– Achtung, es folgen Spoiler! –
Nichtsdestotrotz lohnt es sich, noch einen Moment inne zu halten und den Abspann zu begutachten. Zu Beginn gibt es nämlich noch ein paar wirklich schöne Eindrücke von Pandora, die nach den doch sehr ausschweifenden Kämpfen der letzten zwei Stunden angenehm wohltuend sind.
Sollte das noch nicht ausreichen, um nach den aufwühlenden Bildern wieder etwas runterzufahren, dann gelingt es vielleicht den sanften Klängen von Miley Cyrus' „Avatar“-Song „Dream As One“.
Und neben den zahlreichen Namen der Produktionsbeteiligten gibt es noch zwei wichtige Hinweise, die im Abspann versteckt sind: Entsprechend einer kurzen Szene im Film gibt es einen Suizidhinweis mit Angaben einer Telefonseelsorge (0800 111 0 111). Darüber hinaus wird im Abspann auch dem Produzenten Jon Landau gedacht, der im Sommer 2024 verstorben ist.
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