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Ein Hollywood-Star drehte während der Pandemie einen Amazon-Sci-Fi-Thriller in nur 15 Tagen – ohne Regisseur und Co-Stars am Set.
„Krieg der Welten“, die Amazon Prime Neuinterpretation des Sci-Fi-Klassikers, entstand unter höchst ungewöhnlichen Umständen (via Variety). Der Thriller wurde 2020 auf dem Höhepunkt der COVID-Pandemie produziert, als strikte Hygiene- und Kontaktbeschränkungen die Filmindustrie lahmlegten.
Um das Projekt dennoch zu realisieren, musste Hauptdarsteller Ice Cube seine Szenen in völliger Isolation absolvieren. Weder der Regisseur noch die restlichen Schauspieler*innen waren physisch am Set anwesend. Innerhalb von nur 15 Tagen drehte er alle seine Szenen ab.
„Krieg der Welten“ auf Amazon Prime im Stream
Neben eher schwachen Filmen wie Amazons „Krieg der Welten“ hat das Science-Fiction-Genre auch einige sehr gute Filme hervorgebracht. Welche die besten sind, erfahrt ihr in unserem Video.
LinkDie 11 besten Science-Fiction-Filme
Die Dreharbeiten waren zwar in Rekordzeit abgeschlossen, doch der Weg bis zur Veröffentlichung zog sich über Jahre. Ursprünglich von Universal produziert, wurde der Film später an Amazon verkauft. Hinzu kam, dass die Produktion neben den Schauspiel-Szenen stark auf echtes Überwachungsmaterial aus aller Welt setzte.
Dieses musste aufwendig gesammelt, kombiniert und bearbeitet werden, bevor ein fertiger Film entstehen konnte. Erst 2025 schaffte es „Krieg der Welten“ schließlich ins Streamingangebot.
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Kritiker*innen allerdings waren alles andere als begeistert: „Krieg der Welten“ kassierte überwiegend schlechte Rezensionen. Doch gerade dieser Trashfaktor scheint paradoxerweise Teil des Erfolgs gewesen zu sein.
Viele Zuschauer*innen klickten den Film an, um sich selbst ein Bild von der chaotischen Pandemie-Produktion zu machen, und blieben wegen unfreiwilliger Komik und kurioser Inszenierung hängen. So eroberte der Streifen trotz (oder vielleicht gerade wegen) seiner Schwächen die Spitzenplätze in den Amazon-Charts und wurde zu einem der ungewöhnlichsten Sci-Fi-Erfolge der letzten Jahre.
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„Krieg der Welten“, die Amazon Prime Neuinterpretation des Sci-Fi-Klassikers, entstand unter höchst ungewöhnlichen Umständen (via Variety). Der Thriller wurde 2020 auf dem Höhepunkt der COVID-Pandemie produziert, als strikte Hygiene- und Kontaktbeschränkungen die Filmindustrie lahmlegten.
Um das Projekt dennoch zu realisieren, musste Hauptdarsteller Ice Cube seine Szenen in völliger Isolation absolvieren. Weder der Regisseur noch die restlichen Schauspieler*innen waren physisch am Set anwesend. Innerhalb von nur 15 Tagen drehte er alle seine Szenen ab.
„Krieg der Welten“ auf Amazon Prime im Stream
Neben eher schwachen Filmen wie Amazons „Krieg der Welten“ hat das Science-Fiction-Genre auch einige sehr gute Filme hervorgebracht. Welche die besten sind, erfahrt ihr in unserem Video.
LinkDie 11 besten Science-Fiction-Filme
Eine lange Reise bis zur Veröffentlichung
Die Dreharbeiten waren zwar in Rekordzeit abgeschlossen, doch der Weg bis zur Veröffentlichung zog sich über Jahre. Ursprünglich von Universal produziert, wurde der Film später an Amazon verkauft. Hinzu kam, dass die Produktion neben den Schauspiel-Szenen stark auf echtes Überwachungsmaterial aus aller Welt setzte.
Dieses musste aufwendig gesammelt, kombiniert und bearbeitet werden, bevor ein fertiger Film entstehen konnte. Erst 2025 schaffte es „Krieg der Welten“ schließlich ins Streamingangebot.
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Trashfaktor als heimlicher Erfolgsgarant
Kritiker*innen allerdings waren alles andere als begeistert: „Krieg der Welten“ kassierte überwiegend schlechte Rezensionen. Doch gerade dieser Trashfaktor scheint paradoxerweise Teil des Erfolgs gewesen zu sein.
Viele Zuschauer*innen klickten den Film an, um sich selbst ein Bild von der chaotischen Pandemie-Produktion zu machen, und blieben wegen unfreiwilliger Komik und kurioser Inszenierung hängen. So eroberte der Streifen trotz (oder vielleicht gerade wegen) seiner Schwächen die Spitzenplätze in den Amazon-Charts und wurde zu einem der ungewöhnlichsten Sci-Fi-Erfolge der letzten Jahre.
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