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Aktuell tut sich viel im Hinblick auf die Zukunft von "Star Trek". Für alteingesessene Fans gibt es nun Hoffnung, auf die Rückbesinnung auf alte Glanzzeiten.
In der vergangenen Woche traten die Führungskräfte des neu fusionierten Unternehmens Paramount Skydance Corporation vor die Presse, um über ihre Zukunftspläne zu sprechen – von allgemeinen Zielen bis hin zu konkreten Franchise-Vorhaben. Besonders viel Aufmerksamkeit erhielt dabei das "Star Trek"-Franchise, das laut den Verantwortlichen erheblich von der Neuausrichtung des Konzerns profitieren soll.
Dana Goldberg, Co-Vorsitzende von Paramount Pictures und Vorsitzende von Paramount Television, erklärte laut einem Bericht von Variety, dass man massiv in das "Star Trek"-Universum investieren werde. Besonders bemerkenswert: Die bislang getrennten Bereiche für Streaming- und Kinoproduktionen sollen zusammengelegt werden. Goldberg sagte dazu:
"'Star Trek' ist eine absolute Priorität und zwar eine Priorität im gesamten Unternehmen... Wir werden nicht mehr abgeschottet arbeiten, sodass es eine Unterhaltung über Fernsehen und eine andere über Filmpläne gibt."
"Star Trek" hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. In unserem Video nehmen wir euch mit durch die verschiedenen Phasen:
LinkSo sehr hat sich Star Trek verändert!
Dieser Schritt könnte einen Wendepunkt für "Star Trek" bedeuten, denn seit Jahren litt das Franchise unter internen Aufteilungen. In den 1980er- und 1990er-Jahren war "Star Trek" ein großer Erfolg im US-Fernsehen unter CBS, und Paramount nutzte die Popularität und brachte die Serien-Crew mit Kinofilmen wie "Star Trek II: Der Zorn des Khan" auf die Leinwand.
Nach der Aufspaltung von CBS und Paramount im Jahr 2006 entwickelten sich Film- und TV-Inhalte allerdings unabhängig voneinander – etwa die Kinotrilogie von 2009 bis 2016, die in keiner Verbindung zu den damaligen Serien stand. Diese Filme spielten in einer sogenannten "Kelvin-Zeitlinie", einer alternativen Erzählwelt innerhalb des Universums, die mit einem Angriff auf das Raumschiff USS Kelvin beginnt. Zwar wurde diese Zeitlinie von vielen Fans akzeptiert, dennoch bleibt der Wunsch nach einem kohärenteren Gesamtansatz groß.
Die aktuellen Streaming-Serien auf Paramount+, wie etwa "Strange New Worlds" oder "Discovery", erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit. Dass nun auch die Ressourcen des Filmstudios in diese Serien einfließen könnten, macht Fans Hoffnung auf eine noch hochwertigere Umsetzung, bei der es Serien-Figuren auf die große Leinwand schaffen könnten und die Held*innen aus den kommenden Kinofilmen könnten umgekehrt auch Auftritte in den künftigen Serien haben.
Zudem stellte Paramounts neue Streaming-Chefin Cindy Holland klar, dass reine Streaming-Filme in Zukunft nicht mehr Teil der Unternehmensstrategie sein werden. Konkrete neue Projekte wurden bislang nicht angekündigt. Dafür könnt ihr euch aktuell jeden Donnerstag eine neue Episode der dritten Staffel von "Star Trek: Strange New Worlds" auf Paramount+ ansehen, die euch ebenfalls mit grandiosen Highlights versorgt.
Lese weiter....
In der vergangenen Woche traten die Führungskräfte des neu fusionierten Unternehmens Paramount Skydance Corporation vor die Presse, um über ihre Zukunftspläne zu sprechen – von allgemeinen Zielen bis hin zu konkreten Franchise-Vorhaben. Besonders viel Aufmerksamkeit erhielt dabei das "Star Trek"-Franchise, das laut den Verantwortlichen erheblich von der Neuausrichtung des Konzerns profitieren soll.
Dana Goldberg, Co-Vorsitzende von Paramount Pictures und Vorsitzende von Paramount Television, erklärte laut einem Bericht von Variety, dass man massiv in das "Star Trek"-Universum investieren werde. Besonders bemerkenswert: Die bislang getrennten Bereiche für Streaming- und Kinoproduktionen sollen zusammengelegt werden. Goldberg sagte dazu:
"'Star Trek' ist eine absolute Priorität und zwar eine Priorität im gesamten Unternehmen... Wir werden nicht mehr abgeschottet arbeiten, sodass es eine Unterhaltung über Fernsehen und eine andere über Filmpläne gibt."
"Star Trek" hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. In unserem Video nehmen wir euch mit durch die verschiedenen Phasen:
LinkSo sehr hat sich Star Trek verändert!
Zurück zu alter "Star Trek"-Stärke?
Dieser Schritt könnte einen Wendepunkt für "Star Trek" bedeuten, denn seit Jahren litt das Franchise unter internen Aufteilungen. In den 1980er- und 1990er-Jahren war "Star Trek" ein großer Erfolg im US-Fernsehen unter CBS, und Paramount nutzte die Popularität und brachte die Serien-Crew mit Kinofilmen wie "Star Trek II: Der Zorn des Khan" auf die Leinwand.
Nach der Aufspaltung von CBS und Paramount im Jahr 2006 entwickelten sich Film- und TV-Inhalte allerdings unabhängig voneinander – etwa die Kinotrilogie von 2009 bis 2016, die in keiner Verbindung zu den damaligen Serien stand. Diese Filme spielten in einer sogenannten "Kelvin-Zeitlinie", einer alternativen Erzählwelt innerhalb des Universums, die mit einem Angriff auf das Raumschiff USS Kelvin beginnt. Zwar wurde diese Zeitlinie von vielen Fans akzeptiert, dennoch bleibt der Wunsch nach einem kohärenteren Gesamtansatz groß.
Die aktuellen Streaming-Serien auf Paramount+, wie etwa "Strange New Worlds" oder "Discovery", erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit. Dass nun auch die Ressourcen des Filmstudios in diese Serien einfließen könnten, macht Fans Hoffnung auf eine noch hochwertigere Umsetzung, bei der es Serien-Figuren auf die große Leinwand schaffen könnten und die Held*innen aus den kommenden Kinofilmen könnten umgekehrt auch Auftritte in den künftigen Serien haben.
Zudem stellte Paramounts neue Streaming-Chefin Cindy Holland klar, dass reine Streaming-Filme in Zukunft nicht mehr Teil der Unternehmensstrategie sein werden. Konkrete neue Projekte wurden bislang nicht angekündigt. Dafür könnt ihr euch aktuell jeden Donnerstag eine neue Episode der dritten Staffel von "Star Trek: Strange New Worlds" auf Paramount+ ansehen, die euch ebenfalls mit grandiosen Highlights versorgt.
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