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"Reacher"-Star weigert sich, DC-Rolle zu übernehmen – dabei hat er den Superhelden vor 20 Jahren schon gespielt

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Für "Reacher"-Star Alan Ritchson ist das DC-Universum kein Neuland. Eine Rolle lehnt er für die Zukunft aber vehement ab – obwohl er sie schon gespielt hat.

Bevor Alan Ritchson durch Amazons "Reacher" zum Action-Star wurde, hat er sich einen Namen unter DC-Fans gemacht. Von 2005 bis 2010 verkörperte er in "Smallville" die Figur des Arthur Curry alias Aquaman. Für den Animationsfilm "Justice League: The New Frontier" lieh er dem maritimen Superhelden sogar seine Stimme. In "Titans" und "Supergirl" war er hingegen als Hank Hall alias Hawk zu sehen.

Da wundert es nicht, dass Ritchson auch für das neue DCU unter James Gunn im Gespräch ist. Wie es in dem Superhelden-Kosmos weitergeht, erfahrt ihr im Video:

LinkDas neue DC-Universe: So geht es nach „Superman“ weiter

Wegen Jason Momoa: Alan Ritchson möchte nicht noch einmal Aquaman spielen​


Welchen Superhelden er im neuen DCU verkörpern wolle, lässt der "Reacher"-Darsteller noch offen. Im Interview mit Liamlovesmovies (via ComicBook.com) hielt er jedoch schon fest, nicht in die Fußstapfen von Jason Momoa als Aquaman treten zu wollen:

"Ich habe zu viel Respekt. Ich liebe Jason Momoa."
Da Momoa künftig in die Rolle von Lobo schlüpfen wird, wäre der Part des Aquaman allerdings wieder frei. Trotzdem möchte Ritchson lieber etwas Neues wagen:

"Ich möchte neue Horizonte erkunden, und ich glaube, wir werden das auch tun. Wir werden sehen."

Welchen DC-Superhelden könnte Alan Ritchson spielen?​


Zwar wissen wir noch nicht, welche Personalie Alan Ritchson übernehmen wird, aber immerhin, welche es nicht sein werden: Aquaman und Batman hat der Schauspieler laut ScreenRant bereits ausgeschlagen.

Mit seiner kräftigen Statur und einer Körpergröße von 1,91 m trifft er jedoch die Physis einiger anderer Superhelden. Denkbar wäre beispielsweise die Darstellung von Booster Gold.

Nahezu perfekt passt Ritchsons Optik außerdem zu Ted Grant alias Wildcat. Wie versiert der Schauspieler mit seinen Fäusten umgehen kann, hat er bereits in "Reacher" und "The Ministry of Ungentlemanly Warfare" bewiesen. Die Rolle des DC-Boxers und Mentors wäre für den 42-Jährigen daher eigentlich wie gemacht. Das sieht Ritchson wohl auch selbst so, wie er gegenüber Liamlovesmovies betont: "Ja, das könnte spaßig sein."

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