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Jason Statham prügelt sich in "The Beekeeper" durch die USA – oder auch nicht. Denn einige Fans haben den größten Fehler des Films aufgedeckt.
In Filmen, die in einem bestimmten Land spielen, aber an einem ganz anderen Ort gedreht wurden, schleichen sich immer wieder Details ein, die aufmerksamen Zuschauer*innen sofort auffallen. So auch im Actionthriller "The Beekeeper" aus dem Jahr 2024 mit Jason Statham: Obwohl die Handlung laut der Geschichte in den Vereinigten Staaten von Amerika verortet ist, lassen mehrere unübersehbare Hinweise erkennen, dass der Film tatsächlich in Großbritannien gedreht wurde.
Ein besonders auffälliger Fehler zeigt sich in einer Szene, in der im Hintergrund ganz klar eine Filiale der britischen Supermarktkette Tesco zu sehen ist. Tesco gehört zu den größten Einzelhändlern im Vereinigten Königreich, ist dort allgegenwärtig – in den USA hingegen gibt es diese Supermärkte nicht. Dass ein solcher Laden mitten in einem angeblich amerikanischen Setting auftaucht, durchbricht die Illusion der US-Kulisse deutlich. Wer mit britischen Marken vertraut ist, erkennt das sofort.
Ihr seid Action-Fans durch und durch? Dann können wir euch folgende Reihen nur wärmstens ans Herz legen:
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Noch ein weiterer Punkt sticht ins Auge: Eine markante Hebebrücke, die im Film vorkommt, ist in Wirklichkeit die Kings Ferry Bridge. Diese verbindet die Isle of Sheppey mit dem Festland von Kent in Südostengland. Die Brücke hat eine sehr charakteristische Konstruktion, die ortskundige Personen oder Tourist*innen, die sich überquert haben, leicht identifizieren können. Ihre Präsenz im Film widerspricht dem behaupteten US-Schauplatz ebenfalls.
Solche Filmfehler entstehen häufig, wenn Produktionen aus Kostengründen oder wegen verfügbarer Drehorte nicht an den tatsächlichen Schauplätzen der Handlung realisiert werden. Großbritannien ist dabei ein beliebter Drehort, auch für Filme, die eigentlich in den USA spielen sollen. Den Fans auf MovieMistakes.com ist dieser Patzer dabei nicht entgangen.
Studios und Außenlocations bieten dort logistisch günstige Bedingungen. Dass dabei nicht alle Details angepasst werden, ist nachvollziehbar – für besonders aufmerksame Zuschauer*innen aber nicht weniger ärgerlich. Die genannten Beispiele aus "The Beekeeper" zeigen, wie kleine visuelle Hinweise die Glaubwürdigkeit einer fiktiven Welt beeinträchtigen können.
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In Filmen, die in einem bestimmten Land spielen, aber an einem ganz anderen Ort gedreht wurden, schleichen sich immer wieder Details ein, die aufmerksamen Zuschauer*innen sofort auffallen. So auch im Actionthriller "The Beekeeper" aus dem Jahr 2024 mit Jason Statham: Obwohl die Handlung laut der Geschichte in den Vereinigten Staaten von Amerika verortet ist, lassen mehrere unübersehbare Hinweise erkennen, dass der Film tatsächlich in Großbritannien gedreht wurde.
Ein besonders auffälliger Fehler zeigt sich in einer Szene, in der im Hintergrund ganz klar eine Filiale der britischen Supermarktkette Tesco zu sehen ist. Tesco gehört zu den größten Einzelhändlern im Vereinigten Königreich, ist dort allgegenwärtig – in den USA hingegen gibt es diese Supermärkte nicht. Dass ein solcher Laden mitten in einem angeblich amerikanischen Setting auftaucht, durchbricht die Illusion der US-Kulisse deutlich. Wer mit britischen Marken vertraut ist, erkennt das sofort.
Ihr seid Action-Fans durch und durch? Dann können wir euch folgende Reihen nur wärmstens ans Herz legen:
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Weiterer Filmfehler in "The Beekeeper"
Noch ein weiterer Punkt sticht ins Auge: Eine markante Hebebrücke, die im Film vorkommt, ist in Wirklichkeit die Kings Ferry Bridge. Diese verbindet die Isle of Sheppey mit dem Festland von Kent in Südostengland. Die Brücke hat eine sehr charakteristische Konstruktion, die ortskundige Personen oder Tourist*innen, die sich überquert haben, leicht identifizieren können. Ihre Präsenz im Film widerspricht dem behaupteten US-Schauplatz ebenfalls.
Solche Filmfehler entstehen häufig, wenn Produktionen aus Kostengründen oder wegen verfügbarer Drehorte nicht an den tatsächlichen Schauplätzen der Handlung realisiert werden. Großbritannien ist dabei ein beliebter Drehort, auch für Filme, die eigentlich in den USA spielen sollen. Den Fans auf MovieMistakes.com ist dieser Patzer dabei nicht entgangen.
Studios und Außenlocations bieten dort logistisch günstige Bedingungen. Dass dabei nicht alle Details angepasst werden, ist nachvollziehbar – für besonders aufmerksame Zuschauer*innen aber nicht weniger ärgerlich. Die genannten Beispiele aus "The Beekeeper" zeigen, wie kleine visuelle Hinweise die Glaubwürdigkeit einer fiktiven Welt beeinträchtigen können.
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