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Die neue „Star Wars“-Trilogie ging wenig zimperlich mit dem Leben manch einer Figur um. Ein Filmtod schockierte dabei selbst einen der Hollywood-Stars.
Mit dem Regiewechsel von J. J. Abrams zu Rian Johnson und wieder zurück hat die jüngste „Star Wars“-Trilogie so manch eine plötzliche Wendung erhalten. Elemente, die J. J. Abrams in „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ etabliert hatte, wurden dann in „Star Wars: Die letzten Jedi“ teilweise wieder zunichtegemacht.
Dazu zählt auch die Figur des Obersten Anführers Snoke, die für viele Fans wie aus dem Nichts mit dem Tod gestraft wurde. Auch einer der Darsteller war verblüfft über diese dramaturgische Entscheidung.
Bei dem Darsteller handelt es sich um das Gesicht hinter Snoke. Denn Andy Serkis, der dem finsteren Herrscher seine Stimme und Körpersprache verliehen hat, teilte in einem Interview mit io9 sein Erstaunen mit, als er zum ersten Mal das Drehbuch zu „Star Wars: Die letzten Jedi“ in den Händen hielt. Denn wie Serkis erzählt, hatte er sich auf seine zukünftige Rolle in der neuen Trilogie gefreut, nur um dann festzustellen, dass er kurzerhand ins Gras beißt:
„Ich war verblüfft, als ich das Drehbuch las, weil alles so gut lief. Ich dachte mir: ‚Man, das ist eine starke Figur. Ich werde es lieben, sie zu spielen… Was!? Ihr macht Witze, was?‘ Ich dachte: ‚Okay, ist das eine gute Idee?‘ Ich nahm an, das sie das ist. Ich war etwas gekränkt. […] Es war alles in Ordnung, denke ich. Ich habe es geliebt, diesen Charakter zu verkörpern und ich liebe die Konfrontation zwischen Kylo Ren und Rey, also war es gut so.“
Am "Star Wars"-Set kann es gelegentlich auch ziemlich lustig zugehen, wie euch folgendes Video zeigt:
LinkStar Wars: Die lustigsten Outtakes
Obwohl Andy Serkis den garstigen Anführer dank Motion-Capture verkörperte, wusste er recht wenig über die Hintergründe der Figur. Erst im Verlauf der Figurengestaltung erfuhr Serkis von der wahren Herkunft Snokes. Eine Wahrheit, die für die Zuschauer*innen erst mit „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“ enthüllt wurde.
Denn wie sich im bislang letzten „Star Wars“-Leinwandabenteuer herausstellte, ist Snoke ein Klon des Imperators Palpatine (Ian McDiarmid) und fungierte schlichtweg als eine Art Marionette für den altbekannten Strippenzieher der dunklen Seite.
Andy Serkis ist vor allem für seine Arbeit im Motion-Capturing-Bereich bekannt. So hauchte er dank der modernen Technik der Bewegungserfassung Gollum aus der „Der Herr der Ringe“-Trilogie und dem Affen Caesar in den drei neuen „Planet der Affen“-Filmen Leben ein.
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Mit dem Regiewechsel von J. J. Abrams zu Rian Johnson und wieder zurück hat die jüngste „Star Wars“-Trilogie so manch eine plötzliche Wendung erhalten. Elemente, die J. J. Abrams in „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ etabliert hatte, wurden dann in „Star Wars: Die letzten Jedi“ teilweise wieder zunichtegemacht.
Dazu zählt auch die Figur des Obersten Anführers Snoke, die für viele Fans wie aus dem Nichts mit dem Tod gestraft wurde. Auch einer der Darsteller war verblüfft über diese dramaturgische Entscheidung.
Bei dem Darsteller handelt es sich um das Gesicht hinter Snoke. Denn Andy Serkis, der dem finsteren Herrscher seine Stimme und Körpersprache verliehen hat, teilte in einem Interview mit io9 sein Erstaunen mit, als er zum ersten Mal das Drehbuch zu „Star Wars: Die letzten Jedi“ in den Händen hielt. Denn wie Serkis erzählt, hatte er sich auf seine zukünftige Rolle in der neuen Trilogie gefreut, nur um dann festzustellen, dass er kurzerhand ins Gras beißt:
„Ich war verblüfft, als ich das Drehbuch las, weil alles so gut lief. Ich dachte mir: ‚Man, das ist eine starke Figur. Ich werde es lieben, sie zu spielen… Was!? Ihr macht Witze, was?‘ Ich dachte: ‚Okay, ist das eine gute Idee?‘ Ich nahm an, das sie das ist. Ich war etwas gekränkt. […] Es war alles in Ordnung, denke ich. Ich habe es geliebt, diesen Charakter zu verkörpern und ich liebe die Konfrontation zwischen Kylo Ren und Rey, also war es gut so.“
Am "Star Wars"-Set kann es gelegentlich auch ziemlich lustig zugehen, wie euch folgendes Video zeigt:
LinkStar Wars: Die lustigsten Outtakes
Andy Serkis wusste kaum etwas über Snoke
Obwohl Andy Serkis den garstigen Anführer dank Motion-Capture verkörperte, wusste er recht wenig über die Hintergründe der Figur. Erst im Verlauf der Figurengestaltung erfuhr Serkis von der wahren Herkunft Snokes. Eine Wahrheit, die für die Zuschauer*innen erst mit „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“ enthüllt wurde.
Denn wie sich im bislang letzten „Star Wars“-Leinwandabenteuer herausstellte, ist Snoke ein Klon des Imperators Palpatine (Ian McDiarmid) und fungierte schlichtweg als eine Art Marionette für den altbekannten Strippenzieher der dunklen Seite.
Andy Serkis ist vor allem für seine Arbeit im Motion-Capturing-Bereich bekannt. So hauchte er dank der modernen Technik der Bewegungserfassung Gollum aus der „Der Herr der Ringe“-Trilogie und dem Affen Caesar in den drei neuen „Planet der Affen“-Filmen Leben ein.
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