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In einem Interview sprach "The Beekeeper 2"-Regisseur Timo Tjahjanto über den kommenden Actionkracher mit Jason Statham und verriet die Erfolgsformel.
Jason Statham ist de facto der einzige Actionstar aus Hollywood, der es sich leisten kann, die immer gleiche Rolle zu spielen. Der 58-Jährige beherrscht die stoische Mimik der 80er-Actionstars mit einem Hauch an 90er-Zynismus derart perfekt, wie es sonst niemand kann. Eine Gratwanderung sondergleichen, denn zu viel macht aus ihm eine Selbstparodie à la Steven Seagal. Zu wenig lässt ihn so profillos erscheinen wie Dolph Lundgren.
Statham ist sogar der einzige Actionstar, dessen Filme noch regelmäßig im Kino laufen, alle anderen müssen sich mittlerweile überwiegend mit Streaming zufriedengeben. So freut es mich umso mehr, dass der britische Schauspieler noch immer gut im Geschäft ist: Fans dürfen sich auf vier Actionproduktionen in nächster Zeit freuen, darunter "The Beekeeper 2".
In typischer Statham-Manier ballerte und schnetzelte er sich im ersten Film von David Ayer als ehemaliges Mitglied einer geheimen Spezialeinheit durch Horden an Fieslingen, um den Tod einer guten Freundin zu rächen.
Die Stunts hat er dabei überwiegend wieder selbst vollführt, obwohl er bei den Dreharbeiten zu "The Expendables 2" beinahe gestorben wäre. Auch andere Stars hatten Nahtoderfahrungen am Set:
Link7 Filmstars, die fast beim Dreh gestorben wären
Mit Timo Tjahjanto ("The Night Comes for Us", "Codename 13") gibt es den perfekten Ersatz für Ayer auf dem Regiestuhl. Der Actionspezialist weiß ganz genau, was den ersten "Beekeeper" ausgemacht hat und wird mehr davon zeigen (via Movieweb):
"‚The Beekeeper‘ ist offensichtlich einer dieser Filme, die eine Gratwanderung meistern; sie haben auf großartige Weise etwas Absurdes an sich, oder nicht? Ich denke, genau das reizt mich daran, denn ich liebe diese absurde Welt von ‚Beekeeper‘ mit Geheimagent*innen und all dem Zeug, wisst ihr? Aber da ist auch eine ganz ernsthafte Seite, wo es sehr gewalttätig, wo es urplötzlich sehr düster werden kann."
Just habe er sich in London auf die Suche nach geeigneten Schauplätzen für "The Beekeeper 2" begeben, so der indonesische Filmemacher. Die Dreharbeiten werden voraussichtlich im Herbst dieses Jahres vonstattengehen. Damit wäre ein Kinostart in 2026 durchaus möglich.
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Jason Statham ist de facto der einzige Actionstar aus Hollywood, der es sich leisten kann, die immer gleiche Rolle zu spielen. Der 58-Jährige beherrscht die stoische Mimik der 80er-Actionstars mit einem Hauch an 90er-Zynismus derart perfekt, wie es sonst niemand kann. Eine Gratwanderung sondergleichen, denn zu viel macht aus ihm eine Selbstparodie à la Steven Seagal. Zu wenig lässt ihn so profillos erscheinen wie Dolph Lundgren.
Statham ist sogar der einzige Actionstar, dessen Filme noch regelmäßig im Kino laufen, alle anderen müssen sich mittlerweile überwiegend mit Streaming zufriedengeben. So freut es mich umso mehr, dass der britische Schauspieler noch immer gut im Geschäft ist: Fans dürfen sich auf vier Actionproduktionen in nächster Zeit freuen, darunter "The Beekeeper 2".
In typischer Statham-Manier ballerte und schnetzelte er sich im ersten Film von David Ayer als ehemaliges Mitglied einer geheimen Spezialeinheit durch Horden an Fieslingen, um den Tod einer guten Freundin zu rächen.
Die Stunts hat er dabei überwiegend wieder selbst vollführt, obwohl er bei den Dreharbeiten zu "The Expendables 2" beinahe gestorben wäre. Auch andere Stars hatten Nahtoderfahrungen am Set:
Link7 Filmstars, die fast beim Dreh gestorben wären
"The Beekeeper 2"-Regisseur kennt das Erfolgsrezept für die Action-Fortsetzung
Mit Timo Tjahjanto ("The Night Comes for Us", "Codename 13") gibt es den perfekten Ersatz für Ayer auf dem Regiestuhl. Der Actionspezialist weiß ganz genau, was den ersten "Beekeeper" ausgemacht hat und wird mehr davon zeigen (via Movieweb):
"‚The Beekeeper‘ ist offensichtlich einer dieser Filme, die eine Gratwanderung meistern; sie haben auf großartige Weise etwas Absurdes an sich, oder nicht? Ich denke, genau das reizt mich daran, denn ich liebe diese absurde Welt von ‚Beekeeper‘ mit Geheimagent*innen und all dem Zeug, wisst ihr? Aber da ist auch eine ganz ernsthafte Seite, wo es sehr gewalttätig, wo es urplötzlich sehr düster werden kann."
Just habe er sich in London auf die Suche nach geeigneten Schauplätzen für "The Beekeeper 2" begeben, so der indonesische Filmemacher. Die Dreharbeiten werden voraussichtlich im Herbst dieses Jahres vonstattengehen. Damit wäre ein Kinostart in 2026 durchaus möglich.
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