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Netflix-Publikum sorgt für Peinlichkeit: Ultra abstruses Action-Abenteuer feiert unverdientes Comeback

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Es war Jennifer Garners zweiter Auftritt als Superheldin – und er war ein Fiasko. Überraschenderweise feiert er nun jedoch ein Comeback auf Netflix.

Jennifer Garner schlüpfte 2005 in die Rolle einer ikonischen Comic-Heldin – und auch 20 Jahre später sorgt "Elektra" wieder für Gesprächsstoff. Der Actionfilm, der damals als Solo-Abenteuer der titelgebenden Marvel-Figur für Schlagzeilen sorgte, feiert aktuell ein überraschendes Comeback und erobert Platz 3 der Netflix-Charts. Offenbar zieht der Mix aus Nostalgie, Comic-Flair und Starpower noch immer zahlreiche Zuschauer*innen in seinen Bann – und das, obwohl der Film von allen zerrissen wird.

In "Elektra" kehrt die Auftragskillerin Elektra Natchios (Jennifer Garner) nach einer Nahtoderfahrung zurück ins Leben und arbeitet für eine geheime Organisation. Als sie den Auftrag erhält, einen Mann und dessen Tochter zu töten, entscheidet sie sich dagegen und schützt die beiden vor einer mysteriösen Verbrecherorganisation namens Die Hand. Dabei wird sie mit ihrer eigenen Vergangenheit und inneren Konflikten konfrontiert, während sie versucht, die beiden zu retten.

Der Film "Elektra" wurde von Rob Bowman ("Der stählerne Adler") inszeniert. Das Drehbuch stammt von Zak Penn ("X-Men: Der letzte Widerstand") und Stuart Zicherman ("Gegen jede Regel") sowie Ravin Susser ("Gegen jede Regel"). Der Film erschien im Jahr 2005.

Die Reaktionen zu "Elektra"​


Nachdem "Daredevil" bereits miserable Kritiken erhielt, wurde auch Jennifer Garners zweiter Auftritt als Superheldin in "Elektra" abgestraft. Denn auf Rotten Tomatoes kommt der Actionfilm gerade einmal auf 11 % bei der Fachpresse und 29 % bei Zuschauer*innen. Was die Leute zu dem Film schreiben, erfahrt ihr anbei:

"'Elektra' ist ein Film, der mehrere Probleme aufweist, angefangen bei der Geschichte, die nicht interessant genug ist, um das Publikum zu fesseln, bis hin zum Mangel an Action, die erst nach langer Zeit einsetzt." – Pedro Henrique C"Selbst die Actionszenen sind fast schon langweilig." – John Hartl für MSNBC"Obwohl ich Jennifer Garner bewundere, hatte 'Elektra' eine schlecht strukturierte Handlung, ein schwaches Drehbuch und einige der Kampfszenen waren lächerlich, vor allem angesichts der schlechten Effekte. Note: 4-" – Alexander S"Das eigentliche Problem, das ich mit diesem Film habe, ist, dass er sich größtenteils so ereignislos anfühlt." – ChrisStuckman für ChrisStuckman.com
Wenn ihr euch "Elektra" dennoch ansehen möchtet, findet ihr den Film aktuell im Angebot von Netflix.

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