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Seit 2018 ist es still geworden um Emma Watson – jetzt verrät die "Harry Potter"-Ikone, warum sie sich vom Filmgeschäft zurückgezogen hat.
Emma Watson wurde mit ihrer Rolle als Hermine Granger zum Weltstar. Bereits im Alter von zehn Jahren stand sie erstmals für "Harry Potter und der Stein der Weisen" vor der Kamera und verdiente mit den acht Filmen rund 70 Millionen US-Dollar. Doch damit nicht genug: 2017 landete sie mit Disneys Realverfilmung von "Die Schöne und das Biest" ihren nächsten Mega-Hit. Als Belle kassierte sie stolze 15 Millionen US-Dollar (via Cosmopolitan).
Finanziell muss sich Watson keine Sorgen machen – sie hat längst ausgesorgt und ist nicht darauf angewiesen, regelmäßig Schauspielrollen anzunehmen. Tatsächlich hat sie sich seit 2018 aus dem Filmgeschäft zurückgezogen; das letzte Mal stand sie in diesem Jahr für Greta Gerwigs "Little Women" vor der Kamera.
In einem neuen Interview mit dem Magazin Hollywood Authentic sprach sie nun offen über ihre Beweggründe für diese Pause und wie es ihr dabei geht. Watson erklärte, dass sie sich aktuell "vielleicht so glücklich und gesund wie noch nie" fühle. Der Hauptgrund für ihren Rückzug sei jedoch nicht das Schauspiel selbst, sondern das, was damit einhergeht:
"Der größere Teil als der eigentliche Job selbst ist die Promotion und das Verkaufen eines Werks, eines Kunstwerks. Das Gleichgewicht dabei kann ziemlich aus dem Lot geraten. Ich denke, ich werde ehrlich und direkt sein und sagen: Ich vermisse es nicht, Dinge zu verkaufen. Ich fand das ziemlich seelenzerstörend. Aber ich vermisse es sehr, meine Fähigkeiten einzusetzen und ich vermisse die Kunst sehr. Ich hatte einfach das Gefühl, dass ich so wenig von dem tun konnte, was mir eigentlich Freude bereitet."
Watson fuhr fort:
"In dem Moment, in dem man an ein Filmset kommt, hat man nicht viel Zeit für Proben. Aber sobald man eine Szene durchsprechen kann – oder ich mich vorbereiten und darüber nachdenken konnte, wie ich etwas spielen möchte – und dann läuft die Kamera und man vergisst einfach alles andere auf der Welt außer diesem einen Moment – das ist eine so intensive Form der Meditation. Weil man einfach nirgendwo anders sein kann. Es ist so befreiend. Das vermisse ich zutiefst. Aber den Druck vermisse ich nicht."
Welchem modernen Klassiker Emma Watson schon Jahre vor ihrer Schauspielpause absagte, seht ihr hier im Video:
LinkEmma Watson lehnte Rolle in diesem Oscar-Musical ab!
In dem Interview wurde Watson außerdem gefragt, ob sie derzeit an etwas arbeite, woraufhin sie mysteriös antwortete:
"Ich arbeite an – na ja, eigentlich sage ich lieber nicht, woran, denn dann kommen die Leute direkt mit: 'Wann passiert das? Was ist mit diesem Projekt?' Deshalb sage ich einfach nur: Ich arbeite an etwas, das ich noch nie zuvor gemacht habe."
Was genau hinter dem geheimnisvollen Projekt steckt, ist unklar – ein Filmbezug ist jedenfalls nicht zwingend. So gründete Watson 2023 gemeinsam mit ihrem Bruder Alex die nachhaltige Gin-Marke Renais, wurde 2022 Markenbotschafterin für Prada und engagiert sich seit dem Ende von "Harry Potter" zunehmend aktivistisch – unter anderem für Feminismus, Umweltgerechtigkeit und Klimaschutz.
Eine Rückkehr in die Filmwelt schließt Watson jedoch nicht aus – und vielleicht zieht es sie dabei nicht nur vor die Kamera:
"Ich denke, ich würde grundsätzlich alles in Betracht ziehen."
Ob und wann Emma Watson tatsächlich in die Filmindustrie zurückkehrt, steht noch in den Sternen. Wer sie auf dem Bildschirm vermisst, kann sich auf Netflix alle acht "Harry Potter"-Filme noch einmal ansehen – ebenso wie "Little Women", den bislang letzten Eintrag in ihrer Filmografie. Falls ihr noch kein Netflix-Abo habt, könnt ihr beispielsweise eines über waipu.tv abschließen.
Lese weiter....
Emma Watson wurde mit ihrer Rolle als Hermine Granger zum Weltstar. Bereits im Alter von zehn Jahren stand sie erstmals für "Harry Potter und der Stein der Weisen" vor der Kamera und verdiente mit den acht Filmen rund 70 Millionen US-Dollar. Doch damit nicht genug: 2017 landete sie mit Disneys Realverfilmung von "Die Schöne und das Biest" ihren nächsten Mega-Hit. Als Belle kassierte sie stolze 15 Millionen US-Dollar (via Cosmopolitan).
Finanziell muss sich Watson keine Sorgen machen – sie hat längst ausgesorgt und ist nicht darauf angewiesen, regelmäßig Schauspielrollen anzunehmen. Tatsächlich hat sie sich seit 2018 aus dem Filmgeschäft zurückgezogen; das letzte Mal stand sie in diesem Jahr für Greta Gerwigs "Little Women" vor der Kamera.
In einem neuen Interview mit dem Magazin Hollywood Authentic sprach sie nun offen über ihre Beweggründe für diese Pause und wie es ihr dabei geht. Watson erklärte, dass sie sich aktuell "vielleicht so glücklich und gesund wie noch nie" fühle. Der Hauptgrund für ihren Rückzug sei jedoch nicht das Schauspiel selbst, sondern das, was damit einhergeht:
"Der größere Teil als der eigentliche Job selbst ist die Promotion und das Verkaufen eines Werks, eines Kunstwerks. Das Gleichgewicht dabei kann ziemlich aus dem Lot geraten. Ich denke, ich werde ehrlich und direkt sein und sagen: Ich vermisse es nicht, Dinge zu verkaufen. Ich fand das ziemlich seelenzerstörend. Aber ich vermisse es sehr, meine Fähigkeiten einzusetzen und ich vermisse die Kunst sehr. Ich hatte einfach das Gefühl, dass ich so wenig von dem tun konnte, was mir eigentlich Freude bereitet."
Watson fuhr fort:
"In dem Moment, in dem man an ein Filmset kommt, hat man nicht viel Zeit für Proben. Aber sobald man eine Szene durchsprechen kann – oder ich mich vorbereiten und darüber nachdenken konnte, wie ich etwas spielen möchte – und dann läuft die Kamera und man vergisst einfach alles andere auf der Welt außer diesem einen Moment – das ist eine so intensive Form der Meditation. Weil man einfach nirgendwo anders sein kann. Es ist so befreiend. Das vermisse ich zutiefst. Aber den Druck vermisse ich nicht."
Welchem modernen Klassiker Emma Watson schon Jahre vor ihrer Schauspielpause absagte, seht ihr hier im Video:
LinkEmma Watson lehnte Rolle in diesem Oscar-Musical ab!
Was macht Emma Watson aktuell?
In dem Interview wurde Watson außerdem gefragt, ob sie derzeit an etwas arbeite, woraufhin sie mysteriös antwortete:
"Ich arbeite an – na ja, eigentlich sage ich lieber nicht, woran, denn dann kommen die Leute direkt mit: 'Wann passiert das? Was ist mit diesem Projekt?' Deshalb sage ich einfach nur: Ich arbeite an etwas, das ich noch nie zuvor gemacht habe."
Was genau hinter dem geheimnisvollen Projekt steckt, ist unklar – ein Filmbezug ist jedenfalls nicht zwingend. So gründete Watson 2023 gemeinsam mit ihrem Bruder Alex die nachhaltige Gin-Marke Renais, wurde 2022 Markenbotschafterin für Prada und engagiert sich seit dem Ende von "Harry Potter" zunehmend aktivistisch – unter anderem für Feminismus, Umweltgerechtigkeit und Klimaschutz.
Eine Rückkehr in die Filmwelt schließt Watson jedoch nicht aus – und vielleicht zieht es sie dabei nicht nur vor die Kamera:
"Ich denke, ich würde grundsätzlich alles in Betracht ziehen."
Ob und wann Emma Watson tatsächlich in die Filmindustrie zurückkehrt, steht noch in den Sternen. Wer sie auf dem Bildschirm vermisst, kann sich auf Netflix alle acht "Harry Potter"-Filme noch einmal ansehen – ebenso wie "Little Women", den bislang letzten Eintrag in ihrer Filmografie. Falls ihr noch kein Netflix-Abo habt, könnt ihr beispielsweise eines über waipu.tv abschließen.
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