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Marvel-Boss Kevin Feige ist bekanntlich ein eingefleischter Filmfan. Eine besondere „Star Trek“-Geste rührte ihn so sehr, dass er in Tränen ausbrach.
Das Marvel Cinematic Universe und „Star Trek“ könnten inhaltlich kaum weiter voneinander entfernt sein. Während Marvel auf Superhelden, spektakuläre Kämpfe und technologische Superwaffen setzt, verkörpert „Star Trek“ eine Zukunft voller Diplomatie, moralischer Auseinandersetzungen und einer Gesellschaft ohne Hunger oder Geld. Dennoch verbindet beide Welten nicht nur ein Millionenpublikum, sondern auch Menschen, die beide Universen gleichermaßen lieben.
Einer von ihnen ist Kevin Feige, der kreative Kopf und Produzent hinter dem gigantischen Marvel-Kosmos. Dass der viel beschäftigte Filmemacher ein leidenschaftlicher Trekkie ist, war lange nur am Rande bekannt. Doch ausgerechnet ein Schauspieler aus beiden Franchises nutzte diese Tatsache für eine ganz besondere Überraschung.
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Das MCU hat so einige sehenswerte Filme hervorgebracht. Doch welcher Marvel-Film ist der beste?
LinkWelcher Marvel-Film ist der beste?
Anson Mount, der im Marvel-Film „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ als Black Bolt auftrat und zugleich in „Star Trek: Strange New Worlds“ Captain Pike verkörpert, erfuhr von Feiges Begeisterung für das Sci-Fi-Franchise.
Gemeinsam mit Kollegin Rebecca Romijn ließ er daraufhin ein außergewöhnliches Geschenk anfertigen: Eine offizielle Ehrenurkunde, die Kevin Feige zum Lieutenant Commander der U.S.S. Enterprise ernannte. Versehen mit Originalunterschriften und einem echten Starfleet-Abzeichen wurde das Dokument professionell gerahmt und an den Marvel-Chef überreicht.
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Als Kevin Feige die Ehrung in den Händen hielt, zeigte sich seine tiefe Verbundenheit mit dem „Star Trek“-Universum. Mount berichtete später, dass Feige ihm persönlich schrieb, er habe Tränen vergossen, als er das Geschenk öffnete.
Für einen Mann, der sonst für seine Professionalität und nüchterne Gelassenheit bekannt ist, war dieser Moment etwas ganz Besonderes. Die Geste bestätigte nicht nur Feiges Leidenschaft für „Star Trek“, sondern auch die enge Verbindung zwischen Fans und Machern, die über Franchise-Grenzen hinausreicht.
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Das Marvel Cinematic Universe und „Star Trek“ könnten inhaltlich kaum weiter voneinander entfernt sein. Während Marvel auf Superhelden, spektakuläre Kämpfe und technologische Superwaffen setzt, verkörpert „Star Trek“ eine Zukunft voller Diplomatie, moralischer Auseinandersetzungen und einer Gesellschaft ohne Hunger oder Geld. Dennoch verbindet beide Welten nicht nur ein Millionenpublikum, sondern auch Menschen, die beide Universen gleichermaßen lieben.
Einer von ihnen ist Kevin Feige, der kreative Kopf und Produzent hinter dem gigantischen Marvel-Kosmos. Dass der viel beschäftigte Filmemacher ein leidenschaftlicher Trekkie ist, war lange nur am Rande bekannt. Doch ausgerechnet ein Schauspieler aus beiden Franchises nutzte diese Tatsache für eine ganz besondere Überraschung.
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Das MCU hat so einige sehenswerte Filme hervorgebracht. Doch welcher Marvel-Film ist der beste?
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Eine unerwartete Ehrung
Anson Mount, der im Marvel-Film „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ als Black Bolt auftrat und zugleich in „Star Trek: Strange New Worlds“ Captain Pike verkörpert, erfuhr von Feiges Begeisterung für das Sci-Fi-Franchise.
Gemeinsam mit Kollegin Rebecca Romijn ließ er daraufhin ein außergewöhnliches Geschenk anfertigen: Eine offizielle Ehrenurkunde, die Kevin Feige zum Lieutenant Commander der U.S.S. Enterprise ernannte. Versehen mit Originalunterschriften und einem echten Starfleet-Abzeichen wurde das Dokument professionell gerahmt und an den Marvel-Chef überreicht.
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Emotionale Reaktion von Kevin Feige
Als Kevin Feige die Ehrung in den Händen hielt, zeigte sich seine tiefe Verbundenheit mit dem „Star Trek“-Universum. Mount berichtete später, dass Feige ihm persönlich schrieb, er habe Tränen vergossen, als er das Geschenk öffnete.
Für einen Mann, der sonst für seine Professionalität und nüchterne Gelassenheit bekannt ist, war dieser Moment etwas ganz Besonderes. Die Geste bestätigte nicht nur Feiges Leidenschaft für „Star Trek“, sondern auch die enge Verbindung zwischen Fans und Machern, die über Franchise-Grenzen hinausreicht.
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