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Eileen Melzer
Guest
Blut, Rituale und Höllenwesen: Dieser unbekannte Horror-Schocker mischt aktuell die Streaming-Charts auf.
Hollywood ist längst nicht mehr allein, wenn es um Videospielverfilmungen geht. Während "Ein Minecraft Film" und "The Last of Us" weltweit die Kinos und Streamingdienste dominierten, versuchte auch Thailand, dieses Jahr im Genre Fuß zu fassen: Mit "Home Sweet Home: Rebirth" schaffte es eine Verfilmung eines heimischen Horror-Games zumindest schon mal an die Spitze der Film-Charts von WOW – und das mit reichlich Blut, Dämonen und Okkult-Atmosphäre.
Ein brutaler Anschlag auf ein Einkaufszentrum zerstört die Urlaubsidylle von Polizist Jake (William Moseley), seiner Frau und seiner kleinen Tochter. Doch hinter dem Angriff steckt mehr als bloße Gewalt: Okkultist Mek (Michele Morrone) vollzieht ein dunkles Ritual, das die Höllenpforten öffnet und eine Armee dämonischer Kreaturen auf die Stadt loslässt.
Jake wird aus der realen Welt gerissen und findet sich in einer alptraumhaften Zwischenwelt wieder. Nur mithilfe des jungen Mönchsnovizen Chan (Alexander Lee) hat er eine Chance, die Dämonen aufzuhalten, bevor die gesamte Menschheit im Chaos versinkt.
Einen ersten Einblick gewährt euch dieser Trailer:
» Video ansehen: Home Sweet Home: Rebirth - Trailer Deutsch
Das sagt das Publikum zu "Home Sweet Home: Rebirth"
Gerade einmal 3.326 Bewertungen liegen zu "Home Sweet Home: Rebirth" bei IMDb vor – die Resonanz fällt dort allerdings eher verhalten aus: Von 10 möglichen Punkten erhielt das Werk durchwachsene 4,3 Punkte. Hier einige Publikumsstimmen:
"'Home Sweet Home: Rebirth' ist genau die Art von Film, die man einmal anschaut und innerhalb der nächsten 24 Stunden wieder vergisst. Das Drehbuch und die Handlung boten einfach nicht genug Substanz, um den Film im Gedächtnis zu behalten. Und es ist definitiv kein Film, den man sich ein zweites Mal ansehen möchte." – paul_m_haakonsen, 5/10"Der Film ist okay – nicht großartig, aber definitiv auch nicht schlecht. [...] Alles in allem ein solider Sci-Fi-Horror-Actionfilm, der mich über 90 Minuten größtenteils unterhalten hat. Würde man die Dialoge verbessern und die Story etwas einfacher halten, wäre da sogar noch mehr drin gewesen – aber so ist’s schon in Ordnung." – JMG-312, 6/10"Es gab einige Momente, in denen meine Gedanken abgeschweift sind, weil der Film die Aufmerksamkeit einfach nicht lange genug halten kann. Er ist bis zu einem gewissen Grad anschaubar – aber das sage ich mit Vorsicht." – raynoj, 3/5
Wenn ihr euch von den Bewertungen nicht abschrecken lasst und euch ein eigenes Bild von "Home Sweet Home: Rebirth" machen möchtet, könnt ihr den Film mit einem Abo bei WOW oder Sky streamen.
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