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Teresa Fongern
Guest
Belgisches Beziehungsdrama des Regisseurs von „The Broken Circle“ oder „Acht Berge“
In „Let Love In“ stehen sich ein Paar (Charlotte Vandermeersch und Luca Marinelli) nach Jahren gemeinsamer Liebe plötzlich fremd gegenüber. Als eine lang verdrängte Affäre ans Licht kommt, scheinen die Fundamente ihrer Beziehung zu bröckeln. Zwischen Verletzung, Wut und Enttäuschung beginnt ein schmerzhafter Prozess, der jedoch nicht nur vom Ende spricht: Statt einer Trennung entwickelt sich für beide eine Reise zu Ehrlichkeit, Nähe und einem neuen Verständnis davon, was es bedeutet, ein Paar zu sein.
Was zunächst wie ein klassisches Drama um Untreue wirkt, entfaltet sich Schritt für Schritt zu einer Geschichte der Heilung. Neben der Konfrontation mit der Vergangenheit liegt der Fokus auf der Wiederentdeckung gemeinsamer Werte und einer radikal offenen Kommunikation – ein Weg, der das Paar an ihre emotionalen Grenzen führt und sie zugleich zu einem tieferen, aber auch fragileren Glück leitet.
Der belgische Filmemacher Felix van Groeningen (oscarnominiert für "The Broken Circle") dreht mit "Let Love In" erneut in seiner Heimat. Das Drehbuch entstand in Zusammenarbeit mit Charlotte Vandermeersch ("Acht Berge") und Anne Paulicevich ("Tango Libre"). Nach dem internationalen Erfolg seines letzten Films "Acht Berge", der 2022 in Cannes den Preis der Jury gewann, steht hier wieder eine intime zwischenmenschliche Geschichte im Zentrum, allerdings aus einem moderneren, emotional differenzierten Blickwinkel.
In den Hauptrollen spielen Charlotte Vandermeersch ("Cafe Belgica") und Luca Marinelli ("Martin Eden"). Anne Paulicevich ("Tango Libre") übernimmt eine tragende Nebenrolle. "Let Love In" hat aktuell noch keinen deutschen Starttermin. Vor 2026 oder 2027 ist nicht mit der Veröffentlichung in den deutschen Kinos zu rechnen.
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Handlung und Hintergrund
In „Let Love In“ stehen sich ein Paar (Charlotte Vandermeersch und Luca Marinelli) nach Jahren gemeinsamer Liebe plötzlich fremd gegenüber. Als eine lang verdrängte Affäre ans Licht kommt, scheinen die Fundamente ihrer Beziehung zu bröckeln. Zwischen Verletzung, Wut und Enttäuschung beginnt ein schmerzhafter Prozess, der jedoch nicht nur vom Ende spricht: Statt einer Trennung entwickelt sich für beide eine Reise zu Ehrlichkeit, Nähe und einem neuen Verständnis davon, was es bedeutet, ein Paar zu sein.
Was zunächst wie ein klassisches Drama um Untreue wirkt, entfaltet sich Schritt für Schritt zu einer Geschichte der Heilung. Neben der Konfrontation mit der Vergangenheit liegt der Fokus auf der Wiederentdeckung gemeinsamer Werte und einer radikal offenen Kommunikation – ein Weg, der das Paar an ihre emotionalen Grenzen führt und sie zugleich zu einem tieferen, aber auch fragileren Glück leitet.
"Let Love In" – Hintergründe, Besetzung, Kinostart
Der belgische Filmemacher Felix van Groeningen (oscarnominiert für "The Broken Circle") dreht mit "Let Love In" erneut in seiner Heimat. Das Drehbuch entstand in Zusammenarbeit mit Charlotte Vandermeersch ("Acht Berge") und Anne Paulicevich ("Tango Libre"). Nach dem internationalen Erfolg seines letzten Films "Acht Berge", der 2022 in Cannes den Preis der Jury gewann, steht hier wieder eine intime zwischenmenschliche Geschichte im Zentrum, allerdings aus einem moderneren, emotional differenzierten Blickwinkel.
In den Hauptrollen spielen Charlotte Vandermeersch ("Cafe Belgica") und Luca Marinelli ("Martin Eden"). Anne Paulicevich ("Tango Libre") übernimmt eine tragende Nebenrolle. "Let Love In" hat aktuell noch keinen deutschen Starttermin. Vor 2026 oder 2027 ist nicht mit der Veröffentlichung in den deutschen Kinos zu rechnen.
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