O
Oliver Koch
Guest
» Video ansehen: Pixels | Offizieller Trailer
Es war einer der schlechtesten Filme der 2010er-Jahre. Dennoch erfreut er sich aktuell eines Streaming-Hochs auf Netflix.
Dass Nostalgie allein nicht immer als Qualitätsmerkmal taugt, hat "Pixels" bereits bei seinem Kinostart eindrucksvoll bewiesen – und zwar im negativen Sinne. Von Kritiker*innen gnadenlos verrissen und beim Publikum eher mit einem Stirnrunzeln bedacht, galt der Film lange als Paradebeispiel dafür, wie man Retro-Charme und Starpower trotzdem gegen die Wand fahren kann. Umso erstaunlicher ist es, dass sich "Pixels" aktuell in den Netflix-Charts wiederfindet. Ein echtes Streaming-Rätsel, das viele Zuschauer*innen nun mit einem erneuten Blick auf den Film zu lösen versuchen.
Im Action-Science-Fiction-Film "Pixels" greifen außerirdische Lebensformen die Erde an, nachdem sie klassische Arcade-Spiele aus den 1980er-Jahren als Kriegserklärung missverstanden haben. Die Aliens nutzen digitale Nachbildungen von Figuren wie Pac-Man und Donkey Kong, um Städte anzugreifen. Der US-Präsident Will Cooper (Kevin James) ruft seinen alten Freund Sam Brenner (Adam Sandler), einen ehemaligen Videospiel-Champion, zur Hilfe. Gemeinsam mit weiteren Retro-Gamer*innen versucht das Team, die Erde mithilfe ihrer Arcade-Erfahrung vor der Zerstörung zu bewahren. Die Handlung verbindet Nostalgie, Humor und visuelle Effekte zu einem modernen Popkultur-Szenario.
"Pixels" wurde von Chris Columbus ("Harry Potter und der Stein der Weisen") inszeniert. Das Drehbuch schrieben Tim Herlihy ("Leg dich nicht mit Zohan an") und Timothy Dowling ("Meine erfundene Frau"). Der Film erschien im Jahr 2015.
Während das Publikum "Pixels" noch 46 % Zustimmung auf Rotten Tomatoes zusprach, strafte die Fachpresse den Film mit 18 % als Totalausfall ab. Anbei erfahrt ihr, was die Leute an dem Film stört:
"'Pixels' ist für Zuschauer*innen, die einen Film mit echtem Inhalt suchen, leicht zu hassen. Was man bei diesem Film sieht, ist genau das, was man bekommt, nicht weniger und definitiv auch nicht mehr – egal, wie sehr er sich auch bemüht." – Brandon Davis für ComicBook.com"Sehr schlecht. Mir persönlich hat es nicht gefallen, und ich kann zwar verstehen, dass manche die Komik mögen, aber insgesamt war es eine schlechte Idee." – Jackson W"Es ist wirklich schwer zu verstehen, worum es hier eigentlich geht." – Bernard Boo für Way Too Indie"Das hat mir überhaupt nicht gefallen. Super kitschig und der Text war nicht besonders kreativ. Ich muss sagen, das Konzept war interessant, aber die Umsetzung war nicht besonders unterhaltsam." – Tyler S
Wenn ihr euch selbst ein Bild von "Pixels" machen möchtet, könnt ihr die Produktion ab sofort auf Netflix streamen. Solltet ihr noch keine Mitgliedschaft bei dem Streamingdienst haben, könnt ihr mit dem Entertainment-Plus-Paket von Sky nicht nur in den Genuss der besten Filme und Serien von Netflix kommen, sondern habt auch Zugriff auf grandiose HBO-Produktionen.
Lese weiter....

Es war einer der schlechtesten Filme der 2010er-Jahre. Dennoch erfreut er sich aktuell eines Streaming-Hochs auf Netflix.
Dass Nostalgie allein nicht immer als Qualitätsmerkmal taugt, hat "Pixels" bereits bei seinem Kinostart eindrucksvoll bewiesen – und zwar im negativen Sinne. Von Kritiker*innen gnadenlos verrissen und beim Publikum eher mit einem Stirnrunzeln bedacht, galt der Film lange als Paradebeispiel dafür, wie man Retro-Charme und Starpower trotzdem gegen die Wand fahren kann. Umso erstaunlicher ist es, dass sich "Pixels" aktuell in den Netflix-Charts wiederfindet. Ein echtes Streaming-Rätsel, das viele Zuschauer*innen nun mit einem erneuten Blick auf den Film zu lösen versuchen.
Im Action-Science-Fiction-Film "Pixels" greifen außerirdische Lebensformen die Erde an, nachdem sie klassische Arcade-Spiele aus den 1980er-Jahren als Kriegserklärung missverstanden haben. Die Aliens nutzen digitale Nachbildungen von Figuren wie Pac-Man und Donkey Kong, um Städte anzugreifen. Der US-Präsident Will Cooper (Kevin James) ruft seinen alten Freund Sam Brenner (Adam Sandler), einen ehemaligen Videospiel-Champion, zur Hilfe. Gemeinsam mit weiteren Retro-Gamer*innen versucht das Team, die Erde mithilfe ihrer Arcade-Erfahrung vor der Zerstörung zu bewahren. Die Handlung verbindet Nostalgie, Humor und visuelle Effekte zu einem modernen Popkultur-Szenario.
"Pixels" wurde von Chris Columbus ("Harry Potter und der Stein der Weisen") inszeniert. Das Drehbuch schrieben Tim Herlihy ("Leg dich nicht mit Zohan an") und Timothy Dowling ("Meine erfundene Frau"). Der Film erschien im Jahr 2015.
Die Reaktionen zu "Pixels" auf Netflix
Während das Publikum "Pixels" noch 46 % Zustimmung auf Rotten Tomatoes zusprach, strafte die Fachpresse den Film mit 18 % als Totalausfall ab. Anbei erfahrt ihr, was die Leute an dem Film stört:
"'Pixels' ist für Zuschauer*innen, die einen Film mit echtem Inhalt suchen, leicht zu hassen. Was man bei diesem Film sieht, ist genau das, was man bekommt, nicht weniger und definitiv auch nicht mehr – egal, wie sehr er sich auch bemüht." – Brandon Davis für ComicBook.com"Sehr schlecht. Mir persönlich hat es nicht gefallen, und ich kann zwar verstehen, dass manche die Komik mögen, aber insgesamt war es eine schlechte Idee." – Jackson W"Es ist wirklich schwer zu verstehen, worum es hier eigentlich geht." – Bernard Boo für Way Too Indie"Das hat mir überhaupt nicht gefallen. Super kitschig und der Text war nicht besonders kreativ. Ich muss sagen, das Konzept war interessant, aber die Umsetzung war nicht besonders unterhaltsam." – Tyler S
Wenn ihr euch selbst ein Bild von "Pixels" machen möchtet, könnt ihr die Produktion ab sofort auf Netflix streamen. Solltet ihr noch keine Mitgliedschaft bei dem Streamingdienst haben, könnt ihr mit dem Entertainment-Plus-Paket von Sky nicht nur in den Genuss der besten Filme und Serien von Netflix kommen, sondern habt auch Zugriff auf grandiose HBO-Produktionen.
Lese weiter....