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Mit "The Long Walk – Todesmarsch" kommt die nächste Verfilmung eines Stephen-King-Bestsellers in die Kinos, wobei eine Sondervorführung für schweißtreibende Momente sorgen wird.
Schweißnasse Hände gibt es bei so mancher Verfilmung eines Romans von Stephen King schon allein durch die nervenzerfetzende Spannung in der Handlung. Man denke da nur an den sträflich unterschätzten "Doctor Sleeps Erwachen", den ihr aktuell über Prime Video im Abo streamen könnt.
Doch die nächste King-Adaption, die dieses Jahr in die Kinos kommt, wird selbst denjenigen den Schweiß auf die Stirn treiben, die sich nicht von der Handlung oder der Inszenierung durch Regisseur Francis Lawrence („Constantine“) angesprochen fühlen sollten.
Wie das gehen soll? Auf eine Weise, die immersiver nicht mehr sein könnte: In "The Long Walk – Todesmarsch" nimmt eine Gruppe junger Männer beim alljährlichen Todesmarsch teil. Dabei müssen sie eine Schrittgeschwindigkeit von drei Meilen pro Stunde (ungefähr 4,8 Kilometer pro Stunde) halten. Wer diese wie auch immer unterschreitet, erhält eine Warnung. Nach drei Warnungen erfolgt eine Hinrichtung durch begleitende Soldaten.
Genau dieses brutale Prinzip wird nun auf eine nicht ganz so martialische Weise bei einer Sondervorführung im Culver Theater in Los Angeles umgesetzt (via Dexerto): Beim "Treadmill Elimination Event" muss das Publikum den ganzen Film über auf Laufbändern genau diese Schrittgeschwindigkeit halten. Wer die Vorgabe nicht erfüllen kann, fliegt buchstäblich aus der Vorstellung und darf nicht weiterschauen.
Leider soll diese Sondervorführung eine einmalige Sache bleiben, zudem ist das Publikum bereits im Vorfeld ausgewählt worden. Ihr dürft aber gerne euer eigenes Fitness-Experiment veranstalten, sobald der dystopische Thriller hierzulande digital verfügbar ist.
Bis zum Kinostart dürft ihr hier den Trailer zu "The Long Walk – Todesmarsch" sehen:
LinkThe Long Walk - Trailer 2 Deutsch
Wer die Romanvorlage kennt, die Stephen King damals noch unter seinem Pseudonym Richard Bachman veröffentlichen ließ, dürfte sich zunächst darüber gewundert haben, dass die geforderte Schrittgeschwindigkeit bei der Adaption nicht mehr bei mindestens vier, sondern bei drei Meilen pro Stunde liegt.
Tatsächlich soll King das selbst angeordnet haben, wie Produzent Roy Lee gegenüber ScreenRant wissen ließ. Der Grund ist ein einfacher: Der 77-Jährige haderte offenbar selbst schon lange mit den 4 Meilen pro Stunde, niemand sei in der Lage, eine so lange Zeit mit umgerechnet 6,5 Stundenkilometern zu marschieren – ganz gleich, wie fit man auch sein möge. In den hiesigen Kinos startet "The Long Walk – Todesmarsch" am 11. September 2025.
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Schweißnasse Hände gibt es bei so mancher Verfilmung eines Romans von Stephen King schon allein durch die nervenzerfetzende Spannung in der Handlung. Man denke da nur an den sträflich unterschätzten "Doctor Sleeps Erwachen", den ihr aktuell über Prime Video im Abo streamen könnt.
Doch die nächste King-Adaption, die dieses Jahr in die Kinos kommt, wird selbst denjenigen den Schweiß auf die Stirn treiben, die sich nicht von der Handlung oder der Inszenierung durch Regisseur Francis Lawrence („Constantine“) angesprochen fühlen sollten.
Wie das gehen soll? Auf eine Weise, die immersiver nicht mehr sein könnte: In "The Long Walk – Todesmarsch" nimmt eine Gruppe junger Männer beim alljährlichen Todesmarsch teil. Dabei müssen sie eine Schrittgeschwindigkeit von drei Meilen pro Stunde (ungefähr 4,8 Kilometer pro Stunde) halten. Wer diese wie auch immer unterschreitet, erhält eine Warnung. Nach drei Warnungen erfolgt eine Hinrichtung durch begleitende Soldaten.
Genau dieses brutale Prinzip wird nun auf eine nicht ganz so martialische Weise bei einer Sondervorführung im Culver Theater in Los Angeles umgesetzt (via Dexerto): Beim "Treadmill Elimination Event" muss das Publikum den ganzen Film über auf Laufbändern genau diese Schrittgeschwindigkeit halten. Wer die Vorgabe nicht erfüllen kann, fliegt buchstäblich aus der Vorstellung und darf nicht weiterschauen.
Leider soll diese Sondervorführung eine einmalige Sache bleiben, zudem ist das Publikum bereits im Vorfeld ausgewählt worden. Ihr dürft aber gerne euer eigenes Fitness-Experiment veranstalten, sobald der dystopische Thriller hierzulande digital verfügbar ist.
Bis zum Kinostart dürft ihr hier den Trailer zu "The Long Walk – Todesmarsch" sehen:
LinkThe Long Walk - Trailer 2 Deutsch
"The Long Walk – Todesmarsch": Stephen King bat um eine Änderung in der Verfilmung
Wer die Romanvorlage kennt, die Stephen King damals noch unter seinem Pseudonym Richard Bachman veröffentlichen ließ, dürfte sich zunächst darüber gewundert haben, dass die geforderte Schrittgeschwindigkeit bei der Adaption nicht mehr bei mindestens vier, sondern bei drei Meilen pro Stunde liegt.
Tatsächlich soll King das selbst angeordnet haben, wie Produzent Roy Lee gegenüber ScreenRant wissen ließ. Der Grund ist ein einfacher: Der 77-Jährige haderte offenbar selbst schon lange mit den 4 Meilen pro Stunde, niemand sei in der Lage, eine so lange Zeit mit umgerechnet 6,5 Stundenkilometern zu marschieren – ganz gleich, wie fit man auch sein möge. In den hiesigen Kinos startet "The Long Walk – Todesmarsch" am 11. September 2025.
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