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Aragorn-Darsteller Viggo Mortensen hat ein Problem mit den letzten beiden „Herr der Ringe“-Filmen. In einem Interview verriet er, was ihn an den Fortsetzungen stört.
Die „Herr der Ringe“-Trilogie erfreut sich enormer Beliebtheit. Doch während viele Fans den dritten Ableger als besten Teil der Reihe bezeichnen, hat einer der Filmstars nicht nur ein Problem mit dem Film, sondern gleich mit beiden Fortsetzungen von „Der Herr der Ringe: Die Gefährten“.
Mit ganzen elf Oscars gehört „Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs“ neben „Ben-Hur“ und „Titanic“ zu den drei Filmen, die den Rekord für die meisten Oscarauszeichnungen halten. Und auch die Fachpresse scheint den Abschluss der Trilogie zu lieben: 94 von 100 möglichen Punkten bei Metacritic und eine Kritiker*innenwertung von 93% bei Rotten Tomatoes sprechen eine eindeutige Sprache.
Doch der Aragorn-Darsteller Viggo Mortensen hat ein Problem mit dem zweiten und insbesondere dem dritten Teil, wie er The Telegraph (via Slashfilm) verriet. Der Grund dafür ist der zunehmende Einsatz von Spezialeffekten. Mortensen äußerte sich wie folgt:
„Der zweite Film [‚Der Herr der Ringe: Die zwei Türme‘] fing in meinen Augen bereits an, das Ausmaß [der Effekte] zu überschreiten und dann gab es sehr viele Spezialeffekte im dritten. Sie waren grandios, aber was so subtil im ersten Film war, ist in Teil zwei und drei verloren gegangen. Mit den ‚Hobbit‘-Filmen wurde dieses Problem auf die Spitze getrieben.“
Im Herbst erscheint mit „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ die erste große Serie aus Mittelerde. Der erste Teaser stimmt euch auf das bevorstehende Epos ein:
Mit einem Einspielergebnis von beinahe 900 Millionen US-Dollar ebnete „Der Herr der Ringe: Die Gefährten“ einen Weg, der Peter Jackson auch für seine künftigen Projekte hohe Budgets sicherte. Nach dem Blockbuster „King Kong“, der ein Budget von satten 207 Millionen US-Doller verschlang, widmete sich der neuseeländische Filmemacher wieder einem etwas kleinerem Projekt. Doch Viggo Mortensen erachtete es als schade, dass Jackson das Fantasy-Drama „In meinem Himmel“ erneut mit einem recht hohen Budget umsetze:
„Ich war mich sicher, [Peter Jackson] würde einen weiteren kleinen Film wie ‚Heavenly Creatures‘ machen, vielleicht dieses Projekt über Neuseeländer*innen im Ersten Weltkrieg, das er machen wollte. Aber dann machte er ‚King Kong‘. Und dann ‚In meinem Himmel‘ – und ich dachte es wird ein kleiner Film. Aber das Problem ist, er drehte ihn mit 90 Millionen US-Dollar. Das hätte ein 15 Millionen US-Doller-Film werden sollen. Das Spezialeffekte-Ding, der Genie, wurde aus der Flasche gelassen.“
Nach der „Herr der Ringe“ sowie „Hobbit“-Trilogie startete im Herbst 2022 zudem die erste Serie aus dem Fantasy-Kosmos. Wenn ihr „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ streamen möchtet, findet ihr die Serie im Angebot von Prime Video.
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Die „Herr der Ringe“-Trilogie erfreut sich enormer Beliebtheit. Doch während viele Fans den dritten Ableger als besten Teil der Reihe bezeichnen, hat einer der Filmstars nicht nur ein Problem mit dem Film, sondern gleich mit beiden Fortsetzungen von „Der Herr der Ringe: Die Gefährten“.
Mit ganzen elf Oscars gehört „Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs“ neben „Ben-Hur“ und „Titanic“ zu den drei Filmen, die den Rekord für die meisten Oscarauszeichnungen halten. Und auch die Fachpresse scheint den Abschluss der Trilogie zu lieben: 94 von 100 möglichen Punkten bei Metacritic und eine Kritiker*innenwertung von 93% bei Rotten Tomatoes sprechen eine eindeutige Sprache.
Doch der Aragorn-Darsteller Viggo Mortensen hat ein Problem mit dem zweiten und insbesondere dem dritten Teil, wie er The Telegraph (via Slashfilm) verriet. Der Grund dafür ist der zunehmende Einsatz von Spezialeffekten. Mortensen äußerte sich wie folgt:
„Der zweite Film [‚Der Herr der Ringe: Die zwei Türme‘] fing in meinen Augen bereits an, das Ausmaß [der Effekte] zu überschreiten und dann gab es sehr viele Spezialeffekte im dritten. Sie waren grandios, aber was so subtil im ersten Film war, ist in Teil zwei und drei verloren gegangen. Mit den ‚Hobbit‘-Filmen wurde dieses Problem auf die Spitze getrieben.“
Im Herbst erscheint mit „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ die erste große Serie aus Mittelerde. Der erste Teaser stimmt euch auf das bevorstehende Epos ein:
Viggo Mortensen über die Karriere von Peter Jackson
Mit einem Einspielergebnis von beinahe 900 Millionen US-Dollar ebnete „Der Herr der Ringe: Die Gefährten“ einen Weg, der Peter Jackson auch für seine künftigen Projekte hohe Budgets sicherte. Nach dem Blockbuster „King Kong“, der ein Budget von satten 207 Millionen US-Doller verschlang, widmete sich der neuseeländische Filmemacher wieder einem etwas kleinerem Projekt. Doch Viggo Mortensen erachtete es als schade, dass Jackson das Fantasy-Drama „In meinem Himmel“ erneut mit einem recht hohen Budget umsetze:
„Ich war mich sicher, [Peter Jackson] würde einen weiteren kleinen Film wie ‚Heavenly Creatures‘ machen, vielleicht dieses Projekt über Neuseeländer*innen im Ersten Weltkrieg, das er machen wollte. Aber dann machte er ‚King Kong‘. Und dann ‚In meinem Himmel‘ – und ich dachte es wird ein kleiner Film. Aber das Problem ist, er drehte ihn mit 90 Millionen US-Dollar. Das hätte ein 15 Millionen US-Doller-Film werden sollen. Das Spezialeffekte-Ding, der Genie, wurde aus der Flasche gelassen.“
Nach der „Herr der Ringe“ sowie „Hobbit“-Trilogie startete im Herbst 2022 zudem die erste Serie aus dem Fantasy-Kosmos. Wenn ihr „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ streamen möchtet, findet ihr die Serie im Angebot von Prime Video.
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