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In diesem ikonischen Film mit Robin Williams wird ein ziemlich makabrer Witz gemacht, den nicht alle verstanden haben

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Schauspieler Robin Williams ist für seinen exzellenten Humor bekannt, der nicht immer auf den ersten Blick zu durchschauen ist.

In zahlreichen Filmen, Serien und als Synchronsprecher hat uns Robin Williams das Leben versüßt. Von 1977 bis zu seinem Tod im Jahr 2014 war er als Schauspieler aktiv. Auch wenn er in einigen ernsteren Rollen zu sehen war, war er doch eher bekannt als der Spaßvogel Hollywoods. Doch einige seiner Witze waren nicht so offensichtlich – und nur für Erwachsene gedacht.

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Bei dem tristen Wetter braucht ihr mehr Feel-Good-Momente und -Movies? Dann lasst euch von unserem Video inspirieren.

Link10 Feel Good Movies für schwere Zeiten

Robin Williams in „Mrs. Doubtfire“​


In seinem Film „Mrs. Doubtfire“ verwandelt sich der Familienvater Daniel (Robin Williams) in das stachelige Kindermädchen Euphegenia Doubtfire, um den Kontakt mit seinen Kindern zu halten. Seine Frau Miranda (Sally Field) hat genug von seinem verantwortungslosen Verhalten und braucht eine Pause. Mithilfe seines Bruders und Maskenbildner Frank (Harvey Fierstein) lässt sich Daniel in eine ältere Frau verwandeln, um sich unbemerkt auf die Stelle als Kindermädchen zu bewerben.

Während dieser Verwandlung fühlt sich Daniel auch in die Rolle einer älteren jüdischen Frau ein und sagt: „Ich hätte niemals Gribenes von einem Mohel kaufen sollen. Es ist zu zäh.“. Wer mit dem Jiddischen nicht vertraut ist, konnte den Witz in dem Fall nicht verstehen. Gribenes ist eine frittierte Speise, meist aus Hühnchen oder Gans. Ein Mohel ist ein Fachmann für Beschneidungen. Hier wird also gewitzelt über den Verzehr frittierter Vorhaut.

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Weitere Highlights mit Robin Williams​


Weitere Comedy-Schätze mit dem Schauspieler sind „Hook“, „Jumanji“, „Flubber“ und „Nachts im Museum“. In ersteren Rollen ist er in „Der Club der toten Dichter“, „Good Will Hunting“ (wofür er einen Oscar als bester Nebendarsteller erhielt), „One Hour Photo“ und „The Angriest Man in Brooklyn“ zu sehen. Besonderen Ruhm erlangte er allerdings als Synchronsprecher für den Dschinni in „Aladdin“.

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