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In diesem Film, der nicht zur "Stirb langsam"-Reihe gehört, könnt ihr Bruce Willis als Action-Held John McClane entdecken

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John McClane gehört zu den bekanntesten Gesichtern des Actionkinos. Daher erkennt man ihn immer und überall – selbst, wenn die Qualität des Bildes nicht viel hergibt.

Manche Gerüchte im Internet sind so skurril, dass sie erst recht Aufmerksamkeit erregen – etwa die Behauptung, Actionstar Bruce Willis sei in Michael Bays Weltkriegsdrama „Pearl Harbor“ in seiner ikonischsten Rolle zu sehen: als John McClane aus dem Action-Hit „Stirb langsam“.

Diese Theorie sorgt laut digitaltrends in den sozialen Netzwerken für rege Diskussionen. Die Vorstellung, dass ein Filmheld der 1980er-Jahre mitten im Jahr 1941 auftaucht, ist so absurd, dass viele sie zunächst für einen Witz hielten. Doch anders als viele urbane Legenden gibt es in diesem Fall tatsächlich Videomaterial, in dem Bruce Willis eindeutig zu erkennen ist.

Bruce Willis ist dafür bekannt, nicht die umgänglichste Person am Set zu sein. Welche Stars ebenfalls für Reibung bei den Dreharbeiten gesorgt haben, erfahrt ihr in unserem Video:

Link5 Stars, die einen schlechten Ruf in Hollywood haben

Bruce Willis in „Pearl Harbor“​


In einer Szene nach einem Bombenangriff sieht man Evelyn Johnson (Kate Beckinsale) und ihre Freundin Sandra (Jennifer Garner) bei einer emotionalen Diskussion. Im Hintergrund läuft ein verletzter Mann im blutverschmierten weißen Unterhemd durchs Bild – und sieht dabei verblüffend nach Bruce Willis in seiner Rolle als John McClane aus „Stirb langsam“ aus. Die Szene wirkt dadurch wie ein absichtlicher Anachronismus: ein moderner Actionheld im historischen Kontext des Zweiten Weltkriegs.

Da weder Regisseur Michael Bay noch Bruce Willis diese vermeintliche Cameo-Rolle bisher bestätigt haben, bleibt die Szene ein Rätsel. Zwar hatten die beiden zuvor bei „Armageddon“ zusammengearbeitet, doch Berichten zufolge verlief das Verhältnis zwischen ihnen angespannt. Das wirft die Frage auf, warum Willis in Bays nächstem Film freiwillig auftreten sollte.

Die meisten Leute vermuten, Bay habe Willis digital in die Szene eingefügt, was die etwas schlechtere Bildqualität seiner Figur im Vergleich zum restlichen Material erklären könnte. Wenn ihr euch die besagte Szene anschauen möchtet, findet ihr „Pearl Harbor“ aktuell sowohl mit einer Mitgliedschaft bei Disney+ als auch bei Prime Video streamen.

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