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Teresa Fongern
Guest
Biopic über die Entstehungsgeschichte des Boxerdramas „Rocky“
New York Mitte der 1970er: Der junge und weitgehend unbekannte Schauspieler Sylvester Stallone (Anthony Ippolito) träumt davon, mehr zu sein als nur ein Name in den Credits. Trotz einer teilweise gelähmten Gesichtshälfte und eines leichten Sprachfehlers schreibt er ein Drehbuch über einen wortkargen Außenseiter aus Philadelphia – die Geschichte von Rocky Balboa. Ein großes Studio will sein Skript kaufen, allerdings ohne ihn in der Hauptrolle. Stallone lehnt ab, obwohl ihm damit eine einmalige finanzielle Chance entgeht. Er ist überzeugt: Er nicht nur kann Rocky spielen – er muss Rocky spielen.
Unter großer persönlicher und finanzieller Anstrengung setzt er seinen Willen durch und dreht das Boxerdrama für wenig Geld. An seiner Seite steht Co-Star Carl Weathers (Stephan James) als charismatischer Profi-Boxer Apollo Creed. Aus dem riskanten Projekt wird 1976 der Überraschungserfolg des Jahres: "Rocky" gewinnt den Oscar als bester Film, erhält insgesamt zehn Nominierungen und macht Stallone über Nacht zum Star und Oscarpreisträger.
Die Geschichte hinter dem Film "Rocky" ist selbst fast so legendär wie der Film. Regisseur Peter Farrelly ("Green Book") inszeniert mit "I Play Rocky" ein biografisches Drama, das den langen, steinigen Weg von Sylvester Stallone zum Durchbruch nachzeichnet. Das Drehbuch von Peter Gamble beleuchtet nicht nur den Entstehungsprozess des ikonischen Boxerfilms, sondern auch das Hollywood der 1970er – eine Zeit, in der Außenseiter selten eine Chance bekamen.
Anthony Ippolito ("The Offer") übernimmt die Rolle des jungen Stallone. Stephan James ("Beale Street") spielt Carl Weathers, der als Apollo Creed zu sehen sein wird. Ein offizielles Startdatum für Deutschland steht noch nicht fest.
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Handlung und Hintergrund
New York Mitte der 1970er: Der junge und weitgehend unbekannte Schauspieler Sylvester Stallone (Anthony Ippolito) träumt davon, mehr zu sein als nur ein Name in den Credits. Trotz einer teilweise gelähmten Gesichtshälfte und eines leichten Sprachfehlers schreibt er ein Drehbuch über einen wortkargen Außenseiter aus Philadelphia – die Geschichte von Rocky Balboa. Ein großes Studio will sein Skript kaufen, allerdings ohne ihn in der Hauptrolle. Stallone lehnt ab, obwohl ihm damit eine einmalige finanzielle Chance entgeht. Er ist überzeugt: Er nicht nur kann Rocky spielen – er muss Rocky spielen.
Unter großer persönlicher und finanzieller Anstrengung setzt er seinen Willen durch und dreht das Boxerdrama für wenig Geld. An seiner Seite steht Co-Star Carl Weathers (Stephan James) als charismatischer Profi-Boxer Apollo Creed. Aus dem riskanten Projekt wird 1976 der Überraschungserfolg des Jahres: "Rocky" gewinnt den Oscar als bester Film, erhält insgesamt zehn Nominierungen und macht Stallone über Nacht zum Star und Oscarpreisträger.
"I Play Rocky" – Hintergründe, Besetzung, Kinostart
Die Geschichte hinter dem Film "Rocky" ist selbst fast so legendär wie der Film. Regisseur Peter Farrelly ("Green Book") inszeniert mit "I Play Rocky" ein biografisches Drama, das den langen, steinigen Weg von Sylvester Stallone zum Durchbruch nachzeichnet. Das Drehbuch von Peter Gamble beleuchtet nicht nur den Entstehungsprozess des ikonischen Boxerfilms, sondern auch das Hollywood der 1970er – eine Zeit, in der Außenseiter selten eine Chance bekamen.
Anthony Ippolito ("The Offer") übernimmt die Rolle des jungen Stallone. Stephan James ("Beale Street") spielt Carl Weathers, der als Apollo Creed zu sehen sein wird. Ein offizielles Startdatum für Deutschland steht noch nicht fest.
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