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Harrison Ford ist dafür bekannt, sich an Filmsets zu verletzen. Dass der Darsteller ein harter Hund ist, zeigt euch unter anderem folgender Fall.
Harrison Ford gehört seit Jahrzehnten zu den bekanntesten Gesichtern Hollywoods. Trotz strenger Sicherheitsmaßnahmen am Filmset bleiben Verletzungen bei actionreichen Dreharbeiten nicht aus – und manchmal prägen sie sogar den fertigen Film. Dies passierte zum Beispiel 1993 bei "Auf der Flucht", als Ford sich mehrere Bänder im Knie riss und dadurch das charakteristische Hinken seiner Figur entstand.
Der Film, basierend auf einer Serie aus den 1960er-Jahren, erzählt die Geschichte des Arztes Dr. Richard Kimble (Harrison Ford), der zu Unrecht wegen Mordes an seiner Frau verurteilt wird. Nach einem Unfall mit dem Gefangenentransportbus gelingt ihm die Flucht und er versucht, den wahren Täter zu finden. Gejagt wird er dabei von einem hartnäckigen U.S. Marshal, gespielt von Tommy Lee Jones, der für seine Rolle den Oscar als Bester Nebendarsteller erhielt.
Wusstet ihr, dass Harrison Ford früher einen ganz anderen Job hatte? In unserem Video erfahrt ihr, was der Star vor seiner Schauspielkarriere getrieben hat:
Link10 Filmstars, die früher ganz andere Jobs hatten
Die Verletzung passierte bei der bekannten Crash-Szene, in der Ford scheinbar aus einem verunglückten Bus springt, bevor dieser von einem echten Zug gerammt wird. Gegenüber Entertainment Tonight erklärte er:
"Ich wurde sicher aus dem Geschehen entfernt, als es passierte. Durch die Magie des Films sieht es so aus, als würde ich springen."
Tatsächlich setzte er beim Absprung den rechten Fuß auf, drehte nach links – und hörte dabei das Reißen der Bänder. Um Drehverzögerungen zu vermeiden, lehnte er eine Operation ab und spielte mit der Verletzung weiter, was das Hinken in der zweiten Filmhälfte erklärt.
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Ford ist dafür bekannt, viele Stunts selbst zu machen, was ihm bereits weitere Blessuren einbrachte. Beim Dreh zu "Star Wars: Das Erwachen der Macht" wurde sein Fuß von den hydraulischen Türen des Millennium Falcon eingeklemmt, was eine Operation am gebrochenen Knöchel nötig machte.
Bei "Jäger des verlorenen Schatzes" riss er sich das Kreuzband, und bei "Indiana Jones und das Rad des Schicksals" zog er sich eine Verletzung an der Schulter zu, die die Produktion zwei Wochen lang stoppte und weitere sechs Wochen Pause erforderte.
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Harrison Ford gehört seit Jahrzehnten zu den bekanntesten Gesichtern Hollywoods. Trotz strenger Sicherheitsmaßnahmen am Filmset bleiben Verletzungen bei actionreichen Dreharbeiten nicht aus – und manchmal prägen sie sogar den fertigen Film. Dies passierte zum Beispiel 1993 bei "Auf der Flucht", als Ford sich mehrere Bänder im Knie riss und dadurch das charakteristische Hinken seiner Figur entstand.
Der Film, basierend auf einer Serie aus den 1960er-Jahren, erzählt die Geschichte des Arztes Dr. Richard Kimble (Harrison Ford), der zu Unrecht wegen Mordes an seiner Frau verurteilt wird. Nach einem Unfall mit dem Gefangenentransportbus gelingt ihm die Flucht und er versucht, den wahren Täter zu finden. Gejagt wird er dabei von einem hartnäckigen U.S. Marshal, gespielt von Tommy Lee Jones, der für seine Rolle den Oscar als Bester Nebendarsteller erhielt.
Wusstet ihr, dass Harrison Ford früher einen ganz anderen Job hatte? In unserem Video erfahrt ihr, was der Star vor seiner Schauspielkarriere getrieben hat:
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Harrison Ford zog den Dreh durch
Die Verletzung passierte bei der bekannten Crash-Szene, in der Ford scheinbar aus einem verunglückten Bus springt, bevor dieser von einem echten Zug gerammt wird. Gegenüber Entertainment Tonight erklärte er:
"Ich wurde sicher aus dem Geschehen entfernt, als es passierte. Durch die Magie des Films sieht es so aus, als würde ich springen."
Tatsächlich setzte er beim Absprung den rechten Fuß auf, drehte nach links – und hörte dabei das Reißen der Bänder. Um Drehverzögerungen zu vermeiden, lehnte er eine Operation ab und spielte mit der Verletzung weiter, was das Hinken in der zweiten Filmhälfte erklärt.
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Der Meister der Verletzungen
Ford ist dafür bekannt, viele Stunts selbst zu machen, was ihm bereits weitere Blessuren einbrachte. Beim Dreh zu "Star Wars: Das Erwachen der Macht" wurde sein Fuß von den hydraulischen Türen des Millennium Falcon eingeklemmt, was eine Operation am gebrochenen Knöchel nötig machte.
Bei "Jäger des verlorenen Schatzes" riss er sich das Kreuzband, und bei "Indiana Jones und das Rad des Schicksals" zog er sich eine Verletzung an der Schulter zu, die die Produktion zwei Wochen lang stoppte und weitere sechs Wochen Pause erforderte.
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