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Aller Anfang ist schwer – und doch feierte das MCU vor 17 Jahren einen fulminanten Einstieg. Dennoch ist "Iron Man" natürlich nicht fehlerfrei.
Satte 37 Filme zählt das Marvel Cinematic Universe (MCU) mittlerweile. Reichlich Auswahl also, um seine liebsten Titel auszuwählen und doch landet bei vielen gleich der Auftakt der ganzen Reihe weit oben in der eigenen Liste. Die Rede ist natürlich von "Iron Man", der quasi als Blaupause dafür dienen kann, wie man einen Superhelden etabliert.
Das ist umso erstaunlicher, da die Produktion von "Iron Man" äußerst chaotisch war. Robert Downey Jr. selbst sagte einmal: "[Marvel] ließ die Irren für eine Weile die Irrenanstalt leiten" und auch Jeff Bridges beschwerte sich über das ständige Hin und Her bei den Dialogen, was ihn anfangs "wahnsinnig gemacht" habe.
Da ist es nur allzu verständlich und verzeihlich, dass sich in den Marvel-Film ein Fehler geschlichen hat, der auch etlichen anderen Produktionen passiert wäre – und der euch in all den Jahren bestimmt nie aufgefallen ist.
Welche Fehler sich womöglich in "Avengers: Endgame" eingeschlichen haben, erfahrt ihr in unserem Video:
LinkAvengers: Endgame - Diese Fehler habt ihr übersehen
Die Rede ist von jener Szene bei Minute 106: Obadiah Stane (Bridges) hebt hier in seinem Iron-Monger-Anzug ein Auto mitsamt der darin sitzenden Familie hoch, was Tony Stark alias Iron Man (Downey Jr.) natürlich nicht tatenlos mitansehen kann. Er bläst Iron Monger mit einem Energiestrahl weg und fängt das Auto anschließend auf.
Dabei kommt es zu dem erwähnten Fehler: Obwohl Iron Man das Auto fast senkrecht hält, hat dies offenbar keine Auswirkungen auf die Familie darin. In einer Einstellung sehen wir ihre panischen Gesichtsausdrücke, doch sie selbst trotzen der Schwerkraft. Man könnte dies auf die Qualität ihrer Sitzgurte zurückführen, allerdings müssten ja wenigstens ihre Haare nach unten fallen, was jedoch absolut nicht der Fall ist.
Dies könnte einer dieser klassischen Fehler sein, der den Verantwortlichen eventuell sogar bewusst ist, die ihn aber trotzdem geflissentlich ignorieren. Schließlich ist es kein Fauxpas, der das Werk ruiniert, zumal die meisten Zuschauenden ihn überhaupt nie bemerken werden... wenn das Internet sie darauf nicht aufmerksam macht. Die zusätzlichen Kosten, die es benötigt hätte, um die Szene realistisch zu gestalten, wären es also kaum wert gewesen.
Lese weiter....
Satte 37 Filme zählt das Marvel Cinematic Universe (MCU) mittlerweile. Reichlich Auswahl also, um seine liebsten Titel auszuwählen und doch landet bei vielen gleich der Auftakt der ganzen Reihe weit oben in der eigenen Liste. Die Rede ist natürlich von "Iron Man", der quasi als Blaupause dafür dienen kann, wie man einen Superhelden etabliert.
Das ist umso erstaunlicher, da die Produktion von "Iron Man" äußerst chaotisch war. Robert Downey Jr. selbst sagte einmal: "[Marvel] ließ die Irren für eine Weile die Irrenanstalt leiten" und auch Jeff Bridges beschwerte sich über das ständige Hin und Her bei den Dialogen, was ihn anfangs "wahnsinnig gemacht" habe.
Da ist es nur allzu verständlich und verzeihlich, dass sich in den Marvel-Film ein Fehler geschlichen hat, der auch etlichen anderen Produktionen passiert wäre – und der euch in all den Jahren bestimmt nie aufgefallen ist.
Welche Fehler sich womöglich in "Avengers: Endgame" eingeschlichen haben, erfahrt ihr in unserem Video:
LinkAvengers: Endgame - Diese Fehler habt ihr übersehen
"Iron Man"-Fehler schlich sich im Kampf gegen Iron Monger ein
Die Rede ist von jener Szene bei Minute 106: Obadiah Stane (Bridges) hebt hier in seinem Iron-Monger-Anzug ein Auto mitsamt der darin sitzenden Familie hoch, was Tony Stark alias Iron Man (Downey Jr.) natürlich nicht tatenlos mitansehen kann. Er bläst Iron Monger mit einem Energiestrahl weg und fängt das Auto anschließend auf.

Dabei kommt es zu dem erwähnten Fehler: Obwohl Iron Man das Auto fast senkrecht hält, hat dies offenbar keine Auswirkungen auf die Familie darin. In einer Einstellung sehen wir ihre panischen Gesichtsausdrücke, doch sie selbst trotzen der Schwerkraft. Man könnte dies auf die Qualität ihrer Sitzgurte zurückführen, allerdings müssten ja wenigstens ihre Haare nach unten fallen, was jedoch absolut nicht der Fall ist.
Dies könnte einer dieser klassischen Fehler sein, der den Verantwortlichen eventuell sogar bewusst ist, die ihn aber trotzdem geflissentlich ignorieren. Schließlich ist es kein Fauxpas, der das Werk ruiniert, zumal die meisten Zuschauenden ihn überhaupt nie bemerken werden... wenn das Internet sie darauf nicht aufmerksam macht. Die zusätzlichen Kosten, die es benötigt hätte, um die Szene realistisch zu gestalten, wären es also kaum wert gewesen.
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