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Jonah Hill, einer der Stars im Film „Superbad“, hasste einen seiner Schauspiel-Kollegen sehr. Mehr dazu lest ihr bei uns.
„Superbad“ ist mittlerweile ein absoluter Klassiker im Bezug auf Komödien aus den 2000ern. Der Film mauserte sich langsam zum Fan-Liebling, was nicht nur an der grandiosen Besetzung mit Jonah Hill, Michael Cera, Seth Rogen und Christopher Mintz-Plasse liegt. Für Letzteren war der Film der Durchbruch, doch fast hätte es nicht geklappt: Weil Jonah Hill ihn hasste.
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Wenn ihr von Komödien und guter Laune nicht genug bekommen könnt, findet ihr in unserem Video weitere Inspiration. Wir präsentieren euch die zehn besten Feel-Good-Movies.
Link10 Feel Good Movies für schwere Zeiten
Das Casting hätte für Christopher Mintz-Plasse nicht schlechter laufen können. Oder nicht besser? In einem Interview, anscheinend auf einer Convention, sprach er über das Casting und wie der Hass von Jonah Hill anscheinend zu seinem Erfolg führte.
Nachdem Jonah schnell eine Antipathie gegen ihn entwickelte, schlossen sich Judd Apatow, Greg Mottola und Seht Rogen ihm an und mochten Christopher nicht sonderlich. Sein Glück: Genau so einen Typ suchten sie für die Rolle. Also führte der Hass von Jonah Hill tatsächlich zu seiner ikonischen Rolle als McLovin.
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Wie Christopher im Video sagt, hatte er keine Schauspiel Erfahrung vor dem Film, doch er verhalf ihm zum Durchbruch. Es folgten zahlreiche weitere Filme, auch mit seinen „Superbad“-Co-Stars: „Year One“ mit Michael Cera, „Fright Night“ mit Dave Franco, „Das ist das Ende“ mit Seth Rogen und Jonah Hill sowie „Bad Neighbors“ mit Jonah Hill und Dave Franco.
Anscheinend sind die Costars doch noch Freunde geworden. Aber auch ohne seine Kollegen hat der Schauspieler Erfolg. Sowohl in Filmen wie „Kick-Ass“ als durchgeknallter Bösewicht als auch als Stimme für zahlreiche animierte Charaktere.
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„Superbad“ ist mittlerweile ein absoluter Klassiker im Bezug auf Komödien aus den 2000ern. Der Film mauserte sich langsam zum Fan-Liebling, was nicht nur an der grandiosen Besetzung mit Jonah Hill, Michael Cera, Seth Rogen und Christopher Mintz-Plasse liegt. Für Letzteren war der Film der Durchbruch, doch fast hätte es nicht geklappt: Weil Jonah Hill ihn hasste.
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Wenn ihr von Komödien und guter Laune nicht genug bekommen könnt, findet ihr in unserem Video weitere Inspiration. Wir präsentieren euch die zehn besten Feel-Good-Movies.
Link10 Feel Good Movies für schwere Zeiten
Jonah Hill und sein verhasster „Superbad“-Co-Star
Das Casting hätte für Christopher Mintz-Plasse nicht schlechter laufen können. Oder nicht besser? In einem Interview, anscheinend auf einer Convention, sprach er über das Casting und wie der Hass von Jonah Hill anscheinend zu seinem Erfolg führte.
Nachdem Jonah schnell eine Antipathie gegen ihn entwickelte, schlossen sich Judd Apatow, Greg Mottola und Seht Rogen ihm an und mochten Christopher nicht sonderlich. Sein Glück: Genau so einen Typ suchten sie für die Rolle. Also führte der Hass von Jonah Hill tatsächlich zu seiner ikonischen Rolle als McLovin.
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„Superbad“ und der Durchbruch für Christopher Mintz-Plasse
Wie Christopher im Video sagt, hatte er keine Schauspiel Erfahrung vor dem Film, doch er verhalf ihm zum Durchbruch. Es folgten zahlreiche weitere Filme, auch mit seinen „Superbad“-Co-Stars: „Year One“ mit Michael Cera, „Fright Night“ mit Dave Franco, „Das ist das Ende“ mit Seth Rogen und Jonah Hill sowie „Bad Neighbors“ mit Jonah Hill und Dave Franco.
Anscheinend sind die Costars doch noch Freunde geworden. Aber auch ohne seine Kollegen hat der Schauspieler Erfolg. Sowohl in Filmen wie „Kick-Ass“ als durchgeknallter Bösewicht als auch als Stimme für zahlreiche animierte Charaktere.
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