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„Forrest Gump“ taucht in unzähligen Bestenlisten auf. Doch in dem Film mit Tom Hanks findet sich eine Szene vor, die vor allem auch durch zwei Filmfehler heraussticht.
In dem Kultfilm „Forrest Gump“ aus dem Jahr 1994, der für seine nahtlose Verbindung von Fiktion und historischen Ereignissen bekannt ist, trifft der Protagonist im Laufe der Handlung auf zahlreiche Persönlichkeiten der Zeitgeschichte – darunter auch John F. Kennedy.
Mithilfe von Spezialeffekten wird der Eindruck erweckt, Forrest Gump (Tom Hanks) würde dem ehemaligen US-Präsidenten persönlich gegenüberstehen. Doch bei genauem Hinsehen fallen in einer dieser Szenen zwei Filmfehler auf, die die Illusion kurzzeitig stören.
Ihr wollt mehr Filmfehler entdecken? In folgendem Video decken wir ein paar Patzer aus „Titanic“ auf:
LinkDie 7 größten Filmfehler in TITANIC
Konkret handelt es sich um einen Inkonsistenzfehler in der Darstellung von Kennedys Kleidung. Die Szene, in der Forrest Gump im Weißen Haus eine Begegnung mit JFK hat, nutzt Archivmaterial, das digital bearbeitet wurde, um den Hauptcharakter in das historische Filmmaterial einzufügen.
Dabei wurden offenbar zwei unterschiedliche Aufnahmen des Präsidenten kombiniert – was an sich nicht ungewöhnlich ist. Problematisch wird es jedoch, weil Kennedys Anzug und Krawatte in den beiden verwendeten Clips unterschiedliche Farbtöne aufweisen.
Auch wenn die Szene in Schwarz-Weiß gehalten ist, erkennen aufmerksame Zuschauer*innen deutlich, dass die Kleidung in einem Moment dunkler wirkt als im nächsten. Außerdem könnt ihr bei genauer Betrachtung auch sehen, dass der Handschlag zwischen dem Präsidenten und Forrest Gump nicht ganz perfekt retuschiert wurde und sich die Hände auf eine seltsame Weise berühren.
Da es sich bei der Sequenz um eine computergenerierte Überlagerung realen Bildmaterials handelt, hätte man erwarten können, dass die Macher*innen diesen visuellen Bruch durch eine farbliche Angleichung oder einheitliche Nachbearbeitung vermeiden. Die Diskrepanz ist insbesondere deshalb bemerkenswert, weil „Forrest Gump“ für seine präzise technische Umsetzung gelobt wurde und sogar den Oscar für die Besten visuellen Effekte gewann.
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In dem Kultfilm „Forrest Gump“ aus dem Jahr 1994, der für seine nahtlose Verbindung von Fiktion und historischen Ereignissen bekannt ist, trifft der Protagonist im Laufe der Handlung auf zahlreiche Persönlichkeiten der Zeitgeschichte – darunter auch John F. Kennedy.
Mithilfe von Spezialeffekten wird der Eindruck erweckt, Forrest Gump (Tom Hanks) würde dem ehemaligen US-Präsidenten persönlich gegenüberstehen. Doch bei genauem Hinsehen fallen in einer dieser Szenen zwei Filmfehler auf, die die Illusion kurzzeitig stören.
Ihr wollt mehr Filmfehler entdecken? In folgendem Video decken wir ein paar Patzer aus „Titanic“ auf:
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Eine Szene, zwei Anzüge
Konkret handelt es sich um einen Inkonsistenzfehler in der Darstellung von Kennedys Kleidung. Die Szene, in der Forrest Gump im Weißen Haus eine Begegnung mit JFK hat, nutzt Archivmaterial, das digital bearbeitet wurde, um den Hauptcharakter in das historische Filmmaterial einzufügen.
Dabei wurden offenbar zwei unterschiedliche Aufnahmen des Präsidenten kombiniert – was an sich nicht ungewöhnlich ist. Problematisch wird es jedoch, weil Kennedys Anzug und Krawatte in den beiden verwendeten Clips unterschiedliche Farbtöne aufweisen.
Auch wenn die Szene in Schwarz-Weiß gehalten ist, erkennen aufmerksame Zuschauer*innen deutlich, dass die Kleidung in einem Moment dunkler wirkt als im nächsten. Außerdem könnt ihr bei genauer Betrachtung auch sehen, dass der Handschlag zwischen dem Präsidenten und Forrest Gump nicht ganz perfekt retuschiert wurde und sich die Hände auf eine seltsame Weise berühren.
Da es sich bei der Sequenz um eine computergenerierte Überlagerung realen Bildmaterials handelt, hätte man erwarten können, dass die Macher*innen diesen visuellen Bruch durch eine farbliche Angleichung oder einheitliche Nachbearbeitung vermeiden. Die Diskrepanz ist insbesondere deshalb bemerkenswert, weil „Forrest Gump“ für seine präzise technische Umsetzung gelobt wurde und sogar den Oscar für die Besten visuellen Effekte gewann.
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