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Teresa Fongern
Guest
Britische romantische Komödie über eine falsche Telefonnummer und die Suche nach dem Schwarm
Ein junger Musiker (Spike Fearn) gerät in ein Gefühlschaos, als er nach einer flüchtigen Begegnung die vermeintliche Nummer seines Schwarms bekommt – und sich herausstellt, dass sie falsch ist. Um Emily zu finden, bittet er eine ehrgeizige Psychologiestudentin (Angourie Rice) um Hilfe. Was als harmlose Suche beginnt, entwickelt sich schnell zu einer turbulenten Aktion, die den gesamten Campus aufmischt. Während Gerüchte, falsche Fährten und romantische Missverständnisse die Runde machen, muss das Duo erkennen, dass sie bei ihrer Jagd nach Emily vielleicht übersehen, was direkt vor ihnen liegt.
Regie führt Alicia MacDonald, die mit „Finding Emily“ ihr Spielfilmdebüt gibt. Zuvor inszenierte sie Episoden der Serien „Too Much“ und „The Outlaws“, was ihren sicheren Umgang mit Humor und Figurenzeichnung erklärt. Das Drehbuch stammt von Rachel Hirons, die bereits mit Filmen wie „A Guide to Second Date Sex“ humorvolle, lebensnahe Geschichten über junge Erwachsene erzählte. Die Dreharbeiten fanden in Manchester statt.
In den Hauptrollen spielen Angourie Rice („Mean Girls“) und Spike Fearn („Alien: Romulus“). Beide gelten als aufstrebende Talente ihrer Generation und bringen frische Energie in die romantische Komödie. In weiteren Rollen sind Minnie Driver („Good Will Hunting“), Cora Kirk („Your Christmas or Mine“), Timothy Innes („The Last Kingdom”) und Julia Rogers als titelgebende Emily zu sehen.
„Finding Emily“ startet in Deutschland am 21. Mai 2026 im Kino.
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Handlung und Hintergrund
Ein junger Musiker (Spike Fearn) gerät in ein Gefühlschaos, als er nach einer flüchtigen Begegnung die vermeintliche Nummer seines Schwarms bekommt – und sich herausstellt, dass sie falsch ist. Um Emily zu finden, bittet er eine ehrgeizige Psychologiestudentin (Angourie Rice) um Hilfe. Was als harmlose Suche beginnt, entwickelt sich schnell zu einer turbulenten Aktion, die den gesamten Campus aufmischt. Während Gerüchte, falsche Fährten und romantische Missverständnisse die Runde machen, muss das Duo erkennen, dass sie bei ihrer Jagd nach Emily vielleicht übersehen, was direkt vor ihnen liegt.
„Finding Emily“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart
Regie führt Alicia MacDonald, die mit „Finding Emily“ ihr Spielfilmdebüt gibt. Zuvor inszenierte sie Episoden der Serien „Too Much“ und „The Outlaws“, was ihren sicheren Umgang mit Humor und Figurenzeichnung erklärt. Das Drehbuch stammt von Rachel Hirons, die bereits mit Filmen wie „A Guide to Second Date Sex“ humorvolle, lebensnahe Geschichten über junge Erwachsene erzählte. Die Dreharbeiten fanden in Manchester statt.
In den Hauptrollen spielen Angourie Rice („Mean Girls“) und Spike Fearn („Alien: Romulus“). Beide gelten als aufstrebende Talente ihrer Generation und bringen frische Energie in die romantische Komödie. In weiteren Rollen sind Minnie Driver („Good Will Hunting“), Cora Kirk („Your Christmas or Mine“), Timothy Innes („The Last Kingdom”) und Julia Rogers als titelgebende Emily zu sehen.
„Finding Emily“ startet in Deutschland am 21. Mai 2026 im Kino.
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