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Fast tödlicher Dreh: Für diesen Mystery-Thriller wäre ein Hollywood-Star beinahe wirklich ertrunken

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Ein schillernder Magie-Thriller, eine riskante Stunt-Szene und ein Moment, in dem Fiktion beinahe zur tödlichen Realität geworden wäre.

„Die Unfassbaren“ zählt zu den spannendsten Mystery-Thrillern der letzten Jahre. Die Geschichte rund um eine Gruppe Illusionist*innen, die ihre Tricks nutzt, um spektakuläre Raubzüge zu inszenieren, begeistert seit 2013 ein weltweites Publikum.

Besonders die Einführung von Henley Reeves, gespielt von Isla Fisher, gehört zu den ikonischsten Szenen: eine Unterwasser-Entfesselung, die sofort klarmacht, dass hier nicht nur mit Kartentricks gespielt wird. Doch was für Zuschauer*innen nach clever inszenierter Magie aussieht, war für die Schauspielerin in Wirklichkeit eine extrem gefährliche Situation.

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Am 13. November startet „Die Unfassbaren 3“ in den deutschen Kinos. Den Trailer zum Film findet ihr hier.

LinkDie Unfassbaren 3 - Now you see me - Trailer Deutsch

Ein fast tödlicher Fehler am Set​


Für die Szene wurde Fisher in einen großen Wassertank gesteckt, Hände und Füße in Ketten gefesselt. Zwar waren Sicherheitsmechanismen eingebaut, doch es fehlte an einem klaren Notfall-Signal. Als sich die Fußketten während eines Takes verhakten, geriet die Schauspielerin tatsächlich in Lebensgefahr (via ScreenRant).

Sie schlug im Tank um sich und rang nach Luft – doch die Crew interpretierte ihre Panik als schauspielerische Höchstleistung. Fisher selbst erklärte später: „Alle dachten, ich spiele wie Meryl Streep im Wasser.“ Erst ein aufmerksamer Stuntkoordinator erkannte die Situation und leitete die Notentleerung des Tanks ein.

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Von Schockmoment zu Franchise-Erfolg​


Ironischerweise schaffte es die reale Panik in die finale Filmfassung und macht die Szene bis heute so beklemmend authentisch. Trotz des Vorfalls blieb Fisher dem Franchise treu und kehrt nach einer Pause in „Die Unfassbaren 2“ nun für den kommenden dritten Teil zurück.

Dass sie nach dieser Erfahrung überhaupt erneut zusagte, zeigt nicht nur ihre Professionalität, sondern auch ihre Nähe zu der Rolle. Für das Publikum bleibt die Unterwasser-Szene ein Sinnbild dafür, wie dünn die Grenze zwischen Illusion und Realität sein kann.

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