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Am Set von "Der Herr der Ringe" kam es nicht nur zu epischen Szenen, sondern auch zu schmerzhaften Verletzungen – teils mit Krankenhausfolge.
Die Dreharbeiten zu "Der Herr der Ringe" waren nicht nur filmisch ein Kraftakt, sondern auch körperlich herausfordernd für die Darsteller*innen. Mehrere Schauspieler*innen verletzten sich während der Produktion, teils so schwer, dass medizinische Hilfe notwendig war.
Während bekannte Geschichten über Verletzungen von Viggo Mortensen (Aragorn) und Orlando Bloom (Legolas) oft erzählt werden – Mortensen brach sich beim Tritt gegen einen Helm in "Der Herr der Ringe: Die zwei Türme" zwei Zehen, Bloom mehrere Rippen nach einem Sturz vom Pferd – war auch Elijah Wood (Frodo) nicht vor Unfällen gefeit.
In der Szene aus "Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs", in der Frodo von der monströsen Riesenspinne Shelob mit einem Stachel attackiert wird, erlitt Wood am Bauch eine echte Verletzung durch das Requisit, das diesen Stachel darstellen sollte.
In den DVD-Extras der Extended Edition des Films erzählten Wood und sein Co-Star Sean Astin (Sam), wie schlimm es wirklich war. Wood berichtete, dass der Stich durch das Requisit so stark war, dass er mehrere Tage im Krankenhaus verbringen musste, bevor er weiterdrehen konnte (via Mein-MMO):
"Es war nicht nur unangenehm – es hat mich richtig aus der Bahn geworfen"
Während seiner Auszeit scherzten Wood und Astin sogar, man könne das Ganze als Blinddarmentzündung tarnen. Der Witz bekam später eine bizarre Wendung: 2003 erlitt Wood tatsächlich eine echte Blinddarmentzündung.
Mittelerde kehrt 2027 mit "The Lord of the Rings: The Hunt for Gollum" auf die große Leinwand zurück. Mehr dazu erfahrt ihr hier im Video:
LinkNeuer "Herr der Ringe"-Film: Diese Stars kehren zurück!
Auch Sean Astin musste aufgrund eines Unfalls am Set ins Krankenhaus gebracht werden – sogar per Helikopter. Die Szene aus "Der Herr der Ringe: Die Gefährten", in der Frodo und Sam durch seichtes Wasser fliehen, wurde für ihn zum Verhängnis.
Obwohl er wie gewohnt die dicken, künstlichen Hobbit-Füße trug, schützten sie ihn nicht vor einem scharfkantigen Gegenstand, der unter der Wasseroberfläche lauerte. Dieser durchdrang das Gummimaterial im Nu und bohrte sich tief in Astins echten Fuß. In den DVD-Extras berichtete er davon wie folgt (via Koimoi):
"Als mein rechter Fuß etwa 60 Zentimeter tief ins Wasser auftrat, [war da] einfach dieser riesige, stechende Schmerz. Ich klammerte mich an die Seite des Boots. Es tat so weh.“
"Der Herr der Ringe" ist zwar derzeit in keinem Streaming-Abo enthalten, dennoch müsst ihr nicht auf das Fantasy-Epos verzichten: Alle drei Filme der Trilogie könnt ihr aktuell bei Prime Video ausleihen – und das für jeweils 3,99 Euro.
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Die Dreharbeiten zu "Der Herr der Ringe" waren nicht nur filmisch ein Kraftakt, sondern auch körperlich herausfordernd für die Darsteller*innen. Mehrere Schauspieler*innen verletzten sich während der Produktion, teils so schwer, dass medizinische Hilfe notwendig war.
Während bekannte Geschichten über Verletzungen von Viggo Mortensen (Aragorn) und Orlando Bloom (Legolas) oft erzählt werden – Mortensen brach sich beim Tritt gegen einen Helm in "Der Herr der Ringe: Die zwei Türme" zwei Zehen, Bloom mehrere Rippen nach einem Sturz vom Pferd – war auch Elijah Wood (Frodo) nicht vor Unfällen gefeit.
In der Szene aus "Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs", in der Frodo von der monströsen Riesenspinne Shelob mit einem Stachel attackiert wird, erlitt Wood am Bauch eine echte Verletzung durch das Requisit, das diesen Stachel darstellen sollte.
In den DVD-Extras der Extended Edition des Films erzählten Wood und sein Co-Star Sean Astin (Sam), wie schlimm es wirklich war. Wood berichtete, dass der Stich durch das Requisit so stark war, dass er mehrere Tage im Krankenhaus verbringen musste, bevor er weiterdrehen konnte (via Mein-MMO):
"Es war nicht nur unangenehm – es hat mich richtig aus der Bahn geworfen"
Während seiner Auszeit scherzten Wood und Astin sogar, man könne das Ganze als Blinddarmentzündung tarnen. Der Witz bekam später eine bizarre Wendung: 2003 erlitt Wood tatsächlich eine echte Blinddarmentzündung.
Mittelerde kehrt 2027 mit "The Lord of the Rings: The Hunt for Gollum" auf die große Leinwand zurück. Mehr dazu erfahrt ihr hier im Video:
LinkNeuer "Herr der Ringe"-Film: Diese Stars kehren zurück!
Sean Astin erlitt ebenfalls eine schwere Verletzung
Auch Sean Astin musste aufgrund eines Unfalls am Set ins Krankenhaus gebracht werden – sogar per Helikopter. Die Szene aus "Der Herr der Ringe: Die Gefährten", in der Frodo und Sam durch seichtes Wasser fliehen, wurde für ihn zum Verhängnis.
Obwohl er wie gewohnt die dicken, künstlichen Hobbit-Füße trug, schützten sie ihn nicht vor einem scharfkantigen Gegenstand, der unter der Wasseroberfläche lauerte. Dieser durchdrang das Gummimaterial im Nu und bohrte sich tief in Astins echten Fuß. In den DVD-Extras berichtete er davon wie folgt (via Koimoi):
"Als mein rechter Fuß etwa 60 Zentimeter tief ins Wasser auftrat, [war da] einfach dieser riesige, stechende Schmerz. Ich klammerte mich an die Seite des Boots. Es tat so weh.“
"Der Herr der Ringe" ist zwar derzeit in keinem Streaming-Abo enthalten, dennoch müsst ihr nicht auf das Fantasy-Epos verzichten: Alle drei Filme der Trilogie könnt ihr aktuell bei Prime Video ausleihen – und das für jeweils 3,99 Euro.
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